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Schwe­re Explo­si­on in Gos­lar-Oker: Mann schwer ver­letzt und Haus unbe­wohn­bar

Oker(red). Am frü­hen Mor­gen des 26. April 2025 ereig­ne­te sich eine schwe­re Explo­si­on in einer Gara­ge eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses im Gos­la­rer Orts­teil Oker. Ein 37-jäh­ri­ger Mann erlitt dabei schwe­re Ver­let­zun­gen, wäh­rend sei­ne gleich­alt­ri­ge Ehe­frau leicht ver­letzt wur­de. Die Ursa­che der Explo­si­on wird ver­mu­tet, eine über­höh­te Gas­kon­zen­tra­ti­on in der Luft gewe­sen zu sein. Die genau­en Umstän­de, die zu die­ser gefähr­li­chen Ansamm­lung geführt haben, sind der­zeit Gegen­stand poli­zei­li­cher Ermitt­lun­gen.

Der ver­letz­te Fami­li­en­va­ter wur­de auf­grund der Schwe­re sei­ner Ver­let­zun­gen mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber in die Medi­zi­ni­sche Hoch­schu­le Han­no­ver trans­por­tiert, um dort wei­ter­be­han­delt zu wer­den. Ein­satz­kräf­te der Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren aus Gos­lar und Oker sowie des Tech­ni­schen Hilfs­werks (THW) Gos­lar waren vor Ort, um die Sicher­heit am Explo­si­ons­ort zu gewähr­leis­ten.

Das betrof­fe­ne Wohn­haus wur­de infol­ge der Explo­si­on als unbe­wohn­bar ein­ge­stuft. Exper­ten wer­den in den kom­men­den Tagen die Sta­tik des Bau­werks ein­ge­hend unter­su­chen, um das Aus­maß der Schä­den fest­zu­stel­len und wei­te­re Sicher­heits­maß­nah­men zu koor­di­nie­ren.

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