Anzeige

Mit fei­nem Gehör und gro­ßem Herz: Wie ein Rück­keh­rer den Harz akus­tisch neu belebt

Als David Ill­hardt vor etwas über drei Jah­ren in sei­ne Hei­mat zurück­kehr­te, hat­te er mehr im Gepäck als nur Erfah­rung – er brach­te Visi­on, Ver­ant­wor­tung und das lei­se Ver­spre­chen mit, das Hören im Harz neu zu defi­nie­ren. Was in Bad Lau­ter­berg begann, ist längst mehr als ein Geschäft für Hör­ge­rä­te. audi­kus – der Harz­a­kus­ti­ker ist ein Ort der Nähe, der Mensch­lich­keit und des genau­en Hin­hö­rens – im dop­pel­ten Sinn.

Ein klas­si­scher Weg mit muti­ger Wen­dung

Eigent­lich begann alles recht kon­ven­tio­nell: Aus­bil­dung zum Hör­akus­ti­ker, Meis­ter­prü­fung, Füh­rungs­po­si­tio­nen bei mit­tel­stän­di­schen Hör­akus­tik­un­ter­neh­men und über­re­gio­nal täti­gen Gesell­schaf­ten. Doch irgend­wann stell­te sich die gro­ße Fra­ge: Für wen tue ich das eigent­lich? Die Ant­wort führ­te David Ill­hardt zurück in den Harz.

„Was ich deutsch­land­weit und auch im Aus­land erle­ben durf­te – natür­lich nur die posi­ti­ven Din­ge“, scherzt er, „woll­te ich hier­her brin­gen. Für die Men­schen, die mir am Her­zen lie­gen.“
Gesagt, getan: Am 3. März jähr­te sich die Eröff­nung sei­nes ers­ten Stu­di­os in Bad Lau­ter­berg zum drit­ten Mal. Und mit dem Erfolg kam die Expan­si­on. Eine zwei­te Filia­le in Bad Sach­sa folg­te nur vier Mona­te spä­ter, im Juli 2022 – und ein drit­tes Pro­jekt ist bereits Rea­li­tät:

Das „Ate­lier der Meis­ter“ – ein Zusam­men­spiel aus meis­ter­li­cher Foto­gra­fie und Hör­akus­tik

Ein außer­ge­wöhn­li­ches Ate­lier hat kürz­lich in Harztor/Niedersachswerfen eröff­net: Die Foto­gra­fen­meis­te­rin Chris­tia­ne Neu­pert und Hör­akus­tik­meis­ter David Ill­hardt haben sich zusam­men­ge­schlos­sen, um zwei Hand­wer­ke unter einem Dach zu ver­ei­nen. Die fei­er­li­che Eröff­nung des „Ate­liers der Meis­ter“ fand am 4. April 2025 statt – ein inno­va­ti­ver Ort der Sin­ne, an dem visu­el­le Kunst und akus­ti­sche Prä­zi­si­on mit­ein­an­der ver­schmel­zen. Und damit weit über das klas­si­sche Ver­ständ­nis bei­der Beru­fe hin­aus­ge­hen.

Mehr als Hör­ge­rä­te: Prä­ven­ti­on, Musik – und ein Draht zu Kin­dern

Doch audi­kus ist nicht nur eine Adres­se für Men­schen mit Hör­ein­schrän­kun­gen. David Ill­hardt denkt wei­ter. Prä­ven­ti­on wird bei ihm groß­ge­schrie­ben – etwa durch Spritz­was­ser­schutz und Schlaf­plas­ti­ken oder maß­an­ge­fer­tig­ten Gehör­schutz für Kon­zert­be­su­cher, Indus­trie­ar­bei­ter oder Motor­rad­fah­rer.

Beson­ders Musi­ke­rin­nen und Musi­ker ver­trau­en ihm: Vom Hob­by-DJ bis zum Pro­fi stat­tet er alle mit indi­vi­du­ell ange­pass­ten In-Ears aus. „Vie­le wis­sen gar nicht, wer sol­che Sys­te­me über­haupt anbie­tet.“ Und selbst für das bekann­te Pro­blem nicht pas­sen­der Blue­tooth-Hörer im All­tag hat er maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen.

Auch die Kin­der­a­kus­tik liegt ihm am Her­zen – ein Bereich, den nur weni­ge Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen abde­cken. „Kin­der geben dir sofort Feed­back – und das ehr­lich. Damit kann ich arbei­ten.“ Sei­ne locke­re, empa­thi­sche Art wirkt wie ein Tür­öff­ner, der Ver­trau­en schafft. Inzwi­schen kom­men Fami­li­en aus dem gan­zen Harz zu ihm.

Tin­ni­tus: Wenn das Pfei­fen nicht mehr auf­hört

Ein wei­te­res The­ma, das vie­len unter den Nägeln brennt: Tin­ni­tus. „Fast eine Volks­krank­heit“, sagt Ill­hardt. Die Ursa­chen sind viel­fäl­tig: Stress, Ver­span­nun­gen, Hör­sturz oder auch Kie­fer­pro­ble­me. Wich­tig sei es, früh­zei­tig zu reagie­ren – bevor die Geräu­sche chro­nisch wer­den. Hier setzt audi­kus auf inno­va­ti­ve Tech­nik: Spe­zi­el­le Sys­te­me, die Lin­de­rung ver­schaf­fen kön­nen. „Es ist ein schwie­ri­ger, aber wich­ti­ger Bereich – und auch hier ver­su­chen wir, best­mög­lich zu unter­stüt­zen.“

Nähe, die nicht nur auf der Home­page steht

Wodurch hebt sich audi­kus beson­ders ab? „Wir leben, was wir anbie­ten. Und vor allem die Kom­bi­na­ti­on macht den Unter­schied – aus klas­si­schem Hand­werk und zeit­ge­mä­ßen, digi­ta­len Mög­lich­kei­ten.“

Haus­be­su­che und Online-Anpas­sun­gen sind bei ihm kei­ne Schlag­wor­te, son­dern geleb­ter All­tag. „Gera­de im länd­li­chen Raum ist Mobi­li­tät ein The­ma. Die Zei­ten ändern sich – und wir gehen mit. Die Tech­nik bie­tet vie­le Vor­tei­le, aber nur in Kom­bi­na­ti­on mit uns Fach­leu­ten ent­steht eine ech­te Sym­bio­se.“

Der Mensch bleibt dabei immer im Mit­tel­punkt – davon ist Ill­hardt über­zeugt. „Wir neh­men uns Zeit, betreu­en unse­re Kun­din­nen und Kun­den auch außer­halb der regu­lä­ren Öff­nungs­zei­ten. Wenn sie nicht zu uns kom­men kön­nen, kom­men wir zu ihnen.“ Und: Der Ansprech­part­ner bleibt stets der­sel­be. Die­ses Ver­trau­en ist unbe­zahl­bar – beson­ders im Gesund­heits­be­reich.

Ver­ant­wor­tung für die Regi­on – mit Herz und Hal­tung

Wer mit David Ill­hardt spricht, spürt schnell: Da ist jemand, der mehr will als nur ein Geschäft füh­ren.
audi­kus enga­giert sich für die Regi­on: Unter­stüt­zung des sozia­len Weih­nachts­markts in Bad Lau­ter­berg, Spon­so­ring der Jugend­mann­schaf­ten der JSG Harz­tor, Bei­trä­ge zu Senio­ren-Weih­nachts­fei­ern, Spen­den für die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Bad Lau­ter­berg und Betei­li­gung an loka­len Ver­an­stal­tun­gen.

„Gro­ße Anzei­gen­kam­pa­gnen inter­es­sie­ren mich nicht. Ich inves­tie­re lie­ber dort, wo es wirk­lich ankommt.“

Die­se Hal­tung zahlt sich aus – nicht nur in der Kun­den­bin­dung, son­dern auch im All­tag:
„Wenn ich durch die Stadt gehe und jemand sagt: ‘Du bist doch der, bei dem mein Nach­bar war’ – dann weiß ich, ich bin auf dem rich­ti­gen Weg.“

Mehr Infor­ma­tio­nen unter: www.audikus.de

Anzeige

Das könnte Sie auch interessieren

Anzeige