Wie bereits in den vergangenen Jahren findet am Ostersonntag (20. April) die dritte Austragung des (Langstrecken-)Radrennens Rund um den Harz statt. Gestartet wird in Greene, einem Stadtteil der Bierstadt Einbeck – dort befindet sich auch das Ziel, nach wahlweise 300 km mit knapp 2.500 Höhenmetern oder in der light-Variante 150 km mit rund 1.200 Höhenmetern.
Der erste Starter wird um 6.30 Uhr am Torbogen des historischen Domänenhofs in Greene die Startrampe verlassen, alle zwei Minuten folgt der nächste. „Für die dritte Auflage ist das Starterfeld wieder größer als im Vorjahr – dazu kommen prominente Starterinnen und Starter aus dem gesamten Bundesgebiet“, so Organisator Florian Schütte.
Neben dem Vorjahressieger und Streckenrekordhalter Christian Drößler ist auch Johanna Huck, Rekordhalterin auf der light-Strecke, erneut am Start. Auch Lokalmatadoren wie Karsten Platzeck oder Jonas Schütte werden auf die Strecke gehen.
Das Starterfeld umfasst Meldungen in der Unsupported-Wertung, der Supported-Wertung sowie in der 2er-Teamwertung. Die schnellsten Fahrer werden nach weniger als 10 Stunden im Ziel erwartet – also ab ca. 15 Uhr.
Egal ob ambitionierter Langstreckenfahrer oder passionierter Haudegen: Auf den 300 km rund um den Harz oder in der 150 km light-Version sind die Chancen auf den Sieg gleich verteilt – es darf auf ein spannendes Rennen gehofft werden.
Für alle Interessierten gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Rennen am Ostersonntag mitzuverfolgen. In den sozialen Medien unter „Rund um den Harz“ sowie auf der offiziellen Webseite https://rundumdenharz.com/
gibt es Livetiming, Fotos und Bewegtbilder. Das Medienunternehmen Inseldesign wird das Material professionell aufbereiten und für die Zuschauer zugänglich machen.
Beim Start ab 6:30 Uhr an der Domäne in Greene, beim Zieleinlauf an gleicher Stelle und bei der Siegerehrung um 18:00 Uhr ist jede*r herzlich eingeladen – der Eintritt ist frei. Für Speis und Trank ist selbstverständlich gesorgt.
Kurzentschlossene, die sich der Herausforderung über 300 km oder 150 km noch stellen möchten, können sich direkt beim Veranstalter melden – Startplätze sind noch verfügbar!
Foto: Harald Kohlhaas