Anzeige

Lok-Akti­ve erfolg­reich beim 33. Han­no­ver-Mara­thon dabei

Die Blankenburger Marathonläufer kurz vor dem Start

Ein sport­li­ches High­light erleb­ten die Ath­le­ten des SV Lok Blan­ken­burg beim 33. ADAC Han­no­ver-Mara­thon 2025, der zugleich als Aus­tra­gungs­ort der Deut­schen Meis­ter­schaf­ten im Mara­thon­lauf dien­te.
Bei küh­len Tem­pe­ra­tu­ren, aber strah­len­dem Son­nen­schein fiel der Start­schuss am Neu­en Rat­haus in Han­no­ver. Die Akti­ven des SV Lok Blan­ken­burg – Cor­ne­lia Klo­ckau, Maik Uhde und Ingo Nol­te – lie­fen erst­mals bei einer Deut­schen Meis­ter­schaft die 42,195 Kilo­me­ter lan­ge Distanz. Elke Rosen­thal ver­letz­te sich leicht und muss­te den Lauf vor­zei­tig been­den.

Der fla­che Stre­cken­kurs führ­te durch das Stadt­ge­biet Han­no­vers, vor­bei an zahl­rei­chen Sehens­wür­dig­kei­ten wie der Markt­kir­che, dem Maschsee und den Her­ren­häu­ser Gär­ten. Ent­lang der Stre­cke sorg­ten zahl­rei­che Zuschau­er für eine mit­rei­ßen­de Atmo­sphä­re und feu­er­ten die Ath­le­ten laut­stark an.

Ingo Nol­te (M50) erreich­te nach 3:12:14 Stun­den das Ziel. Damit beleg­te der Lok-Läu­fer in der Wer­tung der Deut­schen Meis­ter­schaft den 21. Platz – ein aus­ge­zeich­ne­tes Ergeb­nis. Sein Ver­eins­ka­me­rad Maik Uhde lief in per­sön­li­cher Best­zeit von 3:28:20 Stun­den eben­falls in der Alters­klas­se M50 auf Platz 24. Bei­de plat­zier­ten sich damit weit vor­ne in der männ­li­chen Gesamt­ein­lauf­lis­te.

Eine her­vor­ra­gen­de Leis­tung zeig­te auch Cor­ne­lia Klo­ckau (W55), die als Sieb­te ihrer Alters­klas­se nach 3:50:11 Stun­den das Ziel erreich­te. Im Gesamt­ein­lauf der Frau­en beleg­te die Hal­ber­städ­te­rin den 229. Platz.

Mit Samu­el Fit­wi und Dome­ni­ka May­er setz­ten sich die bei­den Top-Favo­ri­ten beim ADAC Mara­thon in Han­no­ver durch und sicher­ten sich sou­ve­rän den Deut­schen Meis­ter­ti­tel 2025. Rund 29.500 Akti­ve gin­gen auf den acht ange­bo­te­nen Stre­cken an den Start – so vie­le wie noch nie. Der bis­he­ri­ge, sechs Jah­re alte Rekord lag bei 26.792 Mel­dun­gen. Gut 4.800 Teil­neh­men­de nah­men dabei die klas­si­sche Mara­thon­di­stanz von 42,195 Kilo­me­tern in Angriff.

Unter den rund 10.000 Läufer*innen beim Halb­ma­ra­thon war mit Bernd Din­ne­bier (M65) ein wei­te­rer Akti­ver des SV Lok ver­tre­ten. Nach 1:56:41 Stun­den erreich­te er das Ziel. Din­ne­bier beleg­te in sei­ner Alters­klas­se den 29. Platz und kam in der männ­li­chen Gesamt­wer­tung auf Platz 3.248.

Über 10 Kilo­me­ter star­te­te Uta Graf (W50). Sie über­quer­te die Ziel­li­nie nach 54:49 Minu­ten. Die Lok-Läu­fe­rin beleg­te Platz 11 in der Alters­klas­sen­wer­tung und Platz 188 in der weib­li­chen Gesamt­wer­tung. Ins­ge­samt erreich­ten über die­se Distanz 3.169 Akti­ve das Ziel.

Damit plat­zier­ten sich auch die­se bei­den SV-Lok-Akti­ven her­vor­ra­gend in ihren jewei­li­gen Alters­klas­sen. Alle Teil­neh­men­den des SV Lok konn­ten sich über Top-Lauf­leis­tun­gen freu­en und genos­sen die ein­zig­ar­ti­ge Stim­mung die­ser hoch­ka­rä­ti­gen Lauf­ver­an­stal­tung in der nie­der­säch­si­schen Lan­des­haupt­stadt.

Foto: Pri­vat

Anzeige

Das könnte Sie auch interessieren

Anzeige