Schla­cken­müh­le (red). Ein schwe­rer Ver­kehrs­un­fall ereig­ne­te sich am 20. Febru­ar gegen 15:40 Uhr auf der B 243/B 248 zwi­schen der Anschluss­stel­le zur A 7 und der Ein­mün­dung Schla­cken­müh­le in Fahrt­rich­tung Süden.

Nach ers­ten Erkennt­nis­sen muss­te eine 28-jäh­ri­ge Lkw-Fah­re­rin aus Rumä­ni­en ihren nicht bela­de­nen Con­tai­ner-Lkw ver­kehrs­be­dingt anhal­ten. Ein nach­fol­gen­der 54-jäh­ri­ger Lkw-Fah­rer aus der Ukrai­ne bemerk­te dies offen­bar zu spät und fuhr aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che auf den ste­hen­den Lkw auf. Dabei wur­de das Füh­rer­haus sei­nes Fahr­zeugs stark ein­ge­drückt.

Der Fah­rer erlitt schwe­re, jedoch nicht lebens­ge­fähr­li­che Ver­let­zun­gen und wur­de ins Kran­ken­haus nach Nort­heim gebracht. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den wird auf min­des­tens 50.000 Euro geschätzt. Auf­grund des Unfalls muss­te die Fahr­bahn halb­sei­tig gesperrt wer­den. Die Ermitt­lun­gen zur genau­en Unfall­ur­sa­che dau­ern an.