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Jean-Lou­is Bert­rand zu Gast in Hal­ber­stadt

Hal­ber­stadt (red). Vie­len Hal­ber­städ­tern ist er als Ver­tre­ter der Nach­fol­ge­ge­nera­tio­nen der Häft­lin­ge des Kon­zen­tra­ti­ons­la­gers Lan­gen­stein-Zwie­ber­ge bekannt. Jean-Lou­is Bert­rand führt die Arbeit sei­nes Vaters und KZ-Häft­lings Lou­is Bert­rand enga­giert fort. Mit sei­ner Erin­ne­rungs­ar­beit setzt er Zei­chen für ein „Nie wie­der“ und streckt sei­ne Hand zur Ver­söh­nung aus.

Als Musi­ker, Dich­ter und Rezi­ta­tor arbei­tet er mit den Mit­teln der Kunst an sei­nem Lebens­werk “Mémoi­re et Paix” — für Erin­ne­rung und Frie­den.

Die Stadt Hal­ber­stadt, die Gedenk­stät­te für die Opfer des KZ Lan­gen­stein-Zwie­ber­ge und das Gleim­haus freu­en sich, Jean-Lou­is Bert­rand im Rah­men sei­nes Deutsch­land­be­su­ches in Hal­ber­stadt begrü­ßen zu dür­fen. Sie laden ein zu einem Abend mit Musik, Lesung und Gespräch.

Die Ver­an­stal­tung fin­det am 17. Sep­tem­ber 2024 um 19:00 Uhr im Gleim­haus Hal­ber­stadt, Dom­platz 31, 38820 Hal­ber­stadt, statt.

Der Ein­tritt ist frei, um Spen­den für die Erin­ne­rungs­ar­beit wird gebe­ten. Ein Dol­met­scher wird die Ver­an­stal­tung beglei­ten.

Foto: Gleim­haus Hal­ber­stadt

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