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Son­der­aus­stel­lung „Brot­zeit“ im Schloss Herz­berg eröff­net

Das Muse­um Schloss Herz­berg wid­met sich in sei­ner neu­en Son­der­aus­stel­lung dem Brot als ele­men­ta­rem Bestand­teil euro­päi­scher Ess­kul­tur. Unter dem Titel „Brot­zeit“ wer­den bis zum 31. März 2026 zahl­rei­che Expo­na­te gezeigt, die sich mit der Her­stel­lung, Nut­zung und Auf­be­wah­rung von Brot befas­sen.

All­tags­ge­schich­te rund ums Brot

Die Aus­stel­lung prä­sen­tiert nicht nur Werk­zeu­ge und Gefä­ße zur Brot­ver­ar­bei­tung, son­dern macht auch die kul­tu­rel­le und sozia­le Bedeu­tung des Bro­tes erfahr­bar. Sie zeigt, wie eng das Lebens­mit­tel mit regio­na­lem Hand­werk, wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lun­gen und gesell­schaft­li­chen Tra­di­tio­nen ver­bun­den ist.

Bür­ger­meis­ter Chris­to­pher Wag­ner und Astrid Vet­tel, Muse­ums­be­ra­te­rin des Land­schafts­ver­bands Süd­nie­der­sach­sen, besuch­ten die Aus­stel­lung und zeig­ten sich beein­druckt von der Viel­falt der prä­sen­tier­ten Objek­te.

Ein­la­dung zur Ent­de­ckung

Mit der Schau lädt das Muse­um Besu­che­rin­nen und Besu­cher dazu ein, die Geschich­te des Bro­tes vom his­to­ri­schen Ursprung bis in die Gegen­wart neu zu ent­de­cken. Begleit­ver­an­stal­tun­gen im Rit­ter­saal ver­tie­fen das The­ma und machen die Aus­stel­lung zu einem viel­fäl­ti­gen kul­tu­rel­len Erleb­nis.

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