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Erleb­nis-Dorf Karls Erd­beer­hof: Neu­er Frei­zeit­park im Harz – Stand­ort Wer­ni­ge­ro­de

Der belieb­te Frei­zeit­park-Betrei­ber Karls Erd­beer­hof hat sich ent­schie­den: Der neue Frei­zeit­park im Harz wird in Wer­ni­ge­ro­de gebaut. Damit erhält die Stadt nach vor­he­ri­ger Stand­ort­su­che den Zuschlag. Die Ent­schei­dung über Wer­ni­ge­ro­de als Stand­ort wur­de bei einer Pres­se­kon­fe­renz bekannt­ge­ge­ben — damit endet eine Pha­se inten­si­ver Über­le­gun­gen und Stadt­be­wer­bun­gen.

War­um Wer­ni­ge­ro­de – und was das für die Regi­on bedeu­tet

Bereits seit 2024 war bekannt, dass Karls Inter­es­se an einer Ansied­lung im Harz besteht. Meh­re­re Städ­te bewar­ben sich — doch Wer­ni­ge­ro­de konn­te sich letzt­lich durch­set­zen. Für die Regi­on bedeu­tet dies eine bedeu­ten­de Inves­ti­ti­on: Der Park könn­te neue Arbeits­plät­ze brin­gen, den Tou­ris­mus ankur­belt und ein zusätz­li­ches Aus­flugs­ziel schaf­fen — sowohl für Ein­hei­mi­sche als auch für Urlau­ber im Harz.

Aus bestehen­den Stand­or­ten von Karls weiß man: Die­se Erleb­nis­dör­fer sind eine Mischung aus Bauernmarkt/Manufaktur, Gas­tro­no­mie, Spiel- und Fahr­ge­schäf­ten sowie fami­li­en­freund­li­cher Frei­zeit­ge­stal­tung. Bei­spiel: Im Karls Erleb­nis-Dorf Döbeln gibt es klas­si­sche Attrak­tio­nen wie eine Trak­tor­bahn, eine Rau­pen­bahn (Ach­ter­bahn für Kin­der), Hüpf­kis­sen, Klet­ter­an­ge­bo­te, ein Zie­gen­ge­he­ge, Krea­tiv-Work­shops und einen gro­ßen Manu­fak­tu­ren-Markt mit Spe­zia­li­tä­ten. Es liegt nahe, dass der neue Park in Wer­ni­ge­ro­de nach einem ähn­li­chen Kon­zept gestal­tet wird — mit Mix aus Spaß, Hand­werk, Gas­tro­no­mie und fami­li­en­freund­li­cher Atmo­sphä­re.

Park wird zur wirt­schaft­li­chen Bele­bung bei­tra­gen

Die Ent­schei­dung kommt zu einem Zeit­punkt, in dem der Harz und Städ­te wie Wer­ni­ge­ro­de vom Tou­ris­mus leben. Ein Frei­zeit­park mit dem Kon­zept von Karls könn­te neue Besu­cher­grup­pen anzie­hen — Fami­li­en, Tages­aus­flüg­ler, viel­leicht auch Gäs­te, die bis­her den Harz nicht mit fami­li­en­ori­en­tier­ten Frei­zeit­an­ge­bo­ten in Ver­bin­dung gebracht haben. Zudem könn­te der Park zur wirt­schaft­li­chen Bele­bung bei­tra­gen: Durch neue Arbeits­plät­ze, Zulie­fe­rer, Dienst­leis­ter und erhöh­te Nach­fra­ge in Gas­tro­no­mie und Han­del. Für Wer­ni­ge­ro­de eröff­net sich damit eine neue Ein­nah­me­quel­le und Attrak­ti­on — über das bereits bestehen­de tou­ris­ti­sche Ange­bot hin­aus.

Aus­blick: Was bleibt offen — und wor­auf kann man gespannt sein

Noch ist unklar, wann genau der Park in Wer­ni­ge­ro­de eröff­nen wird. Die Pla­nun­gen sind offen­bar weit vor­an­ge­schrit­ten — doch Details über Grö­ße, Attrak­tio­nen oder Eröff­nungs­da­tum wur­den bis­lang nicht öffent­lich kom­mu­ni­ziert. Ob der neue Park exakt wie ande­re Karls-Erleb­nis­dör­fer auf­ge­baut wird — mit Ach­ter­bahn, Manu­fak­tur-Markt, Tier­ge­he­gen oder win­ter­li­chen Ange­bo­ten — ist wahr­schein­lich, aber nicht garan­tiert. Karls könn­te das Kon­zept je nach Stand­ort und regio­na­len Gege­ben­hei­ten anpas­sen.

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