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Video­über­wa­chung am Gos­la­rer Bahn­hofs­vor­platz star­tet Mit­te Dezem­ber

Die Stadt Gos­lar hat mit den Arbei­ten zur Ein­rich­tung einer Video­über­wa­chungs­an­la­ge am Bahn­hofs­vor­platz begon­nen. Drei Fun­da­men­te für neue Kame­ra­mas­ten sind bereits gesetzt, die Instal­la­ti­on der Mas­ten und der Video­tech­nik ist für Mit­te Dezem­ber vor­ge­se­hen.

Ziel: Sicher­heit erhö­hen

Die Maß­nah­me wur­de Ende des Vor­jah­res vom Rat beschlos­sen. Grund dafür sind wie­der­hol­te Vor­fäl­le von Straf­ta­ten und Ord­nungs­wid­rig­kei­ten in die­sem Bereich. Mit der Kame­ra­über­wa­chung sol­len sowohl die tat­säch­li­che Sicher­heit als auch das sub­jek­ti­ve Sicher­heits­ge­fühl der Bevöl­ke­rung gestärkt wer­den.

Sie­ben Kame­ras an drei Stand­or­ten

Ins­ge­samt wer­den sie­ben Kame­ras an den neu errich­te­ten Mas­ten mon­tiert. Neben dem Bahn­hofs­vor­platz soll auch die Bahn­un­ter­füh­rung über­wacht wer­den. Sven Bus­se, Fach­be­reichs­lei­ter Bür­ger­ser­vice der Stadt Gos­lar, betont die enge Zusam­men­ar­beit mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Gos­lar und sieht in der Maß­nah­me einen wich­ti­gen Schritt zur Auf­wer­tung des Bahn­hofs­be­reichs als „Ein­gangs­tor zur Stadt“.

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