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Ben­zin immer teu­rer: 7 Tipps, die Ihren Geld­beu­tel beim Tan­ken scho­nen

Für vie­le Auto­fah­rer gehö­ren die stei­gen­den Kraft­stoff­prei­se zu den größ­ten lau­fen­den Kos­ten ihres Fahr­zeugs. Doch mit eini­gen ein­fa­chen Stra­te­gien lässt sich beim Tan­ken spür­bar Geld spa­ren, ohne auf Mobi­li­tät ver­zich­ten zu müs­sen. Im Fol­gen­den wer­den die wich­tigs­ten Tipps vor­ge­stellt, mit denen man dau­er­haft güns­ti­ger tan­ken kann. Weil Tank­stel­len ihre Prei­se immer häu­fi­ger ändern – 2024 teils mehr als 20 Mal am Tag – schwan­ken Prei­se im Tages­ver­lauf um durch­schnitt­lich zehn Cent pro Liter für Ben­zin (E5).

Mit einer Kom­bi­na­ti­on aus gutem Timing, moder­nen Ver­gleichs-Apps, einem spar­sa­men Fahr­stil und der rich­ti­gen Aus­wahl an Tank­stel­len las­sen sich die Kos­ten für Kraft­stoff deut­lich redu­zie­ren. Wer die­se Tipps berück­sich­tigt, spart nicht nur Geld, son­dern fährt auch ent­spann­ter und bewuss­ter.

1. Den rich­ti­gen Zeit­punkt wäh­len

Der Kraft­stoff­preis schwankt im Tages­ver­lauf deut­lich. Unter­su­chun­gen zei­gen, dass Ben­zin und Die­sel beson­ders abends zwi­schen 18 und 22 Uhr am güns­tigs­ten sind. Mor­gens dage­gen sind die Prei­se meist noch beson­ders hoch. Wer also sei­nen Tank­vor­gang zeit­lich pla­nen kann, spart häu­fig meh­re­re Cent pro Liter – und auf das Jahr gerech­net eine beträcht­li­che Sum­me.

2. Preis­ver­gleich per App oder Inter­net

Preis­ver­gleichs-Apps gehö­ren heu­te zu den effek­tivs­ten Werk­zeu­gen für preis­be­wuss­te Auto­fah­rer. Sie zei­gen die aktu­el­len Prei­se in der Umge­bung an und ermög­li­chen, die güns­tigs­te Tank­stel­le in erreich­ba­rer Nähe zu fin­den. Da Tank­stel­len ihre Prei­se oft mehr­mals täg­lich ändern, lohnt sich ein kur­zer Blick vor jeder Fahrt zur Zapf­säu­le.

3. Mar­ken­un­ab­hän­gi­ge Tank­stel­len nut­zen

Wäh­rend Auto­bahn- und Mar­ken­tank­stel­len häu­fig höhe­re Prei­se ver­lan­gen, bie­ten freie Tank­stel­len oder Tank­stel­len gro­ßer Super­markt­ket­ten oft deut­lich güns­ti­ge­re Kraft­stoff­prei­se an. Der Kraft­stoff selbst unter­schei­det sich dabei qua­li­ta­tiv nicht, da alle Anbie­ter die­sel­ben gesetz­li­chen Stan­dards erfül­len müs­sen.

4. Auto­bah­nen ver­mei­den

An Auto­bahn­tank­stel­len ist Ben­zin in der Regel erheb­lich teu­rer. Wer die Mög­lich­keit hat, soll­te daher vor der Auto­bahn tan­ken oder eine kur­ze Abfahrt zu einer nahen Orts­tank­stel­le in Kauf neh­men. Schon weni­ge Kilo­me­ter ent­fernt sind die Prei­se oft deut­lich gerin­ger.

5. Vor­aus­schau­end pla­nen

Es lohnt sich, Tank­vor­gän­ge zu pla­nen, bevor der Tank kom­plett leer ist. Wer mit Reser­ve­war­nung unter­wegs ist, muss oft dort tan­ken, wo es gera­de mög­lich ist – und das kann teu­er wer­den. Mit etwas Pla­nung lässt sich der Tank­vor­gang bewusst in güns­ti­ge­re Regio­nen oder Zei­ten ver­le­gen.

6. Spar­sa­mer Fahr­stil senkt den Ver­brauch

Neben dem eigent­li­chen Tank­preis beein­flusst der Ver­brauch die Kos­ten ent­schei­dend. Ein ruhi­ger, vor­aus­schau­en­der Fahr­stil, rich­tig ein­ge­stell­ter Rei­fen­druck und das Ver­mei­den von unnö­ti­gem Gewicht im Auto sen­ken den Kraft­stoff­ver­brauch und damit die Gesamt­kos­ten.

7. Rabatt­pro­gram­me und Kun­den­kar­ten

Vie­le Tank­stel­len­ket­ten oder Super­märk­te bie­ten Rabatt­pro­gram­me, mit denen sich pro Liter ein paar Cent ein­spa­ren las­sen. Auch wenn die Erspar­nis klein erscheint, lohnt sich die Nut­zung sol­cher Pro­gram­me – beson­ders bei regel­mä­ßi­gem Tan­ken.

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