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Kon­zert in Hah­nen­klees Stab­kir­che: Oboe und Har­fe tref­fen auf Bach, Gershwin und Jazz

Ein Kon­zert mit unge­wöhn­li­cher Klang­kom­bi­na­ti­on erwar­tet das Publi­kum am Don­ners­tag, 23. Okto­ber, in der Stab­kir­che in Hah­nen­klee. Ab 19:30 Uhr tre­ten die Ber­li­ner Musi­ker Myky­ta Sierov (Oboe) und Jes­sy­ca Flem­ming (Har­fe) als Duo Dis­ten­sio­ne auf. Unter dem Titel „Sere­na­de“ prä­sen­tie­ren sie ein viel­sei­ti­ges Pro­gramm zwi­schen Klas­sik und Jazz.

Das Reper­toire reicht von Kom­po­nis­ten wie Johann Sebas­ti­an Bach, Edvard Grieg und Antonín Dvořák bis hin zu Geor­ge Gershwin, Scott Jop­lin und Niko­lai Rim­s­ki-Kor­sa­kow. Ziel des Kon­zerts ist es, mit der beson­de­ren Kom­bi­na­ti­on von Oboe und Har­fe neue Klang­far­ben zu eröff­nen und dem Publi­kum ein ent­span­nen­des Hör­erleb­nis zu bie­ten.

Viel­fäl­ti­ge musi­ka­li­sche Lauf­bah­nen

Der Obo­ist Myky­ta Sierov stammt aus Kiew und erhielt bereits früh zahl­rei­che Aus­zeich­nun­gen, dar­un­ter den Grand Prix beim Wett­be­werb „XXI Cen­tu­ry Art“. Sei­ne musi­ka­li­sche Aus­bil­dung führ­te ihn von der Ukrai­ne über Wei­mar bis in deut­sche Orches­ter wie die Kam­mer­phil­har­mo­nie Leip­zig und das Phil­har­mo­ni­sche Orches­ter Gera. Auch inter­na­tio­nal war er mit ver­schie­de­nen Ensem­bles und Diri­gen­ten aktiv.

Jes­sy­ca Flem­ming, in Ber­lin gebo­ren, stu­dier­te Har­fe in Wei­mar, Ber­lin und Ros­tock. Neben solis­ti­schen Auf­trit­ten trat sie auch im In- und Aus­land mit Ensem­bles auf. Sie wur­de viel­fach aus­ge­zeich­net, unter ande­rem beim Wett­be­werb „Jugend musi­ziert“, und war Sti­pen­dia­tin ver­schie­de­ner Stif­tun­gen. Als Gast­mu­si­ke­rin wirk­te sie an meh­re­ren deut­schen Orches­tern mit.

Der Ein­tritt zum Kon­zert ist frei, um eine Spen­de wird gebe­ten.

Foto: Ev.-luth. Kir­chen­ge­mein­de Hah­nen­klee

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