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Ver­ab­schie­dung von Els­beth Groh beim Ern­te­dank­fest in Uehr­de

Beim dies­jäh­ri­gen Ern­te­dank­fest in Uehr­de wur­de Alten­seel­sor­ge­rin Els­beth Groh fei­er­lich in den Ruhe­stand ver­ab­schie­det. Trotz Nie­sel­re­gen und küh­len Tem­pe­ra­tu­ren ver­sam­mel­ten sich zahl­rei­che Gäs­te auf dem Gut der Fami­lie Ober­län­ger, um gemein­sam zu fei­ern und Dan­ke zu sagen.

Zwei Jah­re Dienst in Oster­oder Pfle­ge­hei­men

Els­beth Groh war in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren als Alten­seel­sor­ge­rin in den evan­ge­li­schen Alten- und Pfle­ge­hei­men in Oster­ode tätig. Dort hielt sie regel­mä­ßig Got­tes­diens­te und war aktiv im Oster­oder Pfarr­amt ein­ge­bun­den. Pas­tor Sascha Barth wür­dig­te ihren Ein­satz im Rah­men des fest­li­chen Got­tes­diens­tes unter frei­em Him­mel.

Per­sön­li­cher Rück­blick und Dank

In ihrer Pre­digt sprach Groh von ihrer Dank­bar­keit gegen­über ihrer Fami­lie und den Erfah­run­gen, die sie in Oster­ode machen durf­te. Sie erin­ner­te dar­an, dass man oft nicht nur das ern­tet, was man selbst gesät hat, son­dern auch das, was ande­re vor einem begon­nen haben.

Wür­di­gung durch die Super­in­ten­den­tin

Super­in­ten­den­tin Ulri­ke Schim­mel­p­feng ent­pflich­te­te Els­beth Groh offi­zi­ell von ihrem Amt und dank­te ihr für ihre seel­sor­ge­ri­sche Arbeit. Auch im Ruhe­stand wird Groh wei­ter­hin ehren­amt­lich aktiv blei­ben – unter ande­rem in der Redak­ti­on des Gemein­de­briefs sowie bei der Kir­che Kun­ter­bunt und der Ves­per­kir­che.

Die bis­he­ri­ge Alten­seel­sor­ge­stel­le wird nicht neu besetzt. Zukünf­tig wird Pas­to­rin Miri­am Schmidt, Kran­ken­haus­seel­sor­ge­rin, in den Ein­rich­tun­gen Sie­ben­bür­gen und St. Jaco­bi monat­lich Got­tes­diens­te hal­ten.

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