Anzeige

VfR Dost­luk Oster­ode zer­ti­fi­ziert für Enga­ge­ment gegen sexua­li­sier­te Gewalt im Sport

Der VfR Dost­luk Oster­ode hat als ers­ter Ver­ein in der Regi­on die Zer­ti­fi­zie­rung „Verein(t) gegen sexua­li­sier­te Gewalt im Sport – AUS­GE­ZEICH­NET“ des Lan­des­Sport­Bun­des Nie­der­sach­sen erhal­ten. Die Stadt Oster­ode am Harz begrüßt die­sen Schritt aus­drück­lich und sieht dar­in ein wich­ti­ges Signal für den Kin­der- und Jugend­schutz im Ver­eins­we­sen.

Der Impuls zur Betei­li­gung ent­stand im Rah­men der Vor­be­rei­tun­gen zum städ­ti­schen Kin­der­schutz­tag 2023. Ziel war es, den Schutz von Kin­dern nicht nur insti­tu­tio­nell, son­dern gesamt­ge­sell­schaft­lich zu stär­ken. Der Kon­takt zum VfR Dost­luk wur­de durch die Stadt initi­iert, die auch die ers­ten Netz­wer­ke zusam­men­führ­te – unter ande­rem mit dem Kreis­sport­bund Osterode/Göttingen und Kin­der­schutz­fach­kräf­ten.

Modell­pro­jekt mit Vor­bild­cha­rak­ter

Im Rah­men des Kin­der­schutz­tags wur­de der VfR Dost­luk als Modell­ver­ein vor­ge­stellt. Nach der initia­len Unter­stüt­zung durch die Stadt setz­te der Ver­ein den Zer­ti­fi­zie­rungs­pro­zess gemein­sam mit Fach­stel­len eigen­stän­dig fort.

Bür­ger­meis­ter Jens Augat wür­dig­te das Enga­ge­ment: „Der Schutz von Kin­dern lebt davon, dass Ver­ei­ne Ver­ant­wor­tung über­neh­men. Es ist ein posi­ti­ves Zei­chen, dass ein Oster­oder Ver­ein die­sen Weg gegan­gen ist.“

Mit dem erfolg­rei­chen Abschluss setzt der VfR Dost­luk Oster­ode nun einen fach­lich aner­kann­ten Stan­dard um und kann ande­ren Ver­ei­nen als Vor­bild die­nen. Die Stadt Oster­ode kün­dig­te an, das The­ma wei­ter aktiv zu beglei­ten und den Aus­tausch mit loka­len Akteu­ren zu för­dern.

Anzeige

Das könnte Sie auch interessieren

Anzeige