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Harzthea­ter zeigt Pre­mie­re von Tere­zín – Eine Geschich­te von Fuß­ball und Tod

Mit einem beson­de­ren Thea­ter­abend star­tet am 1. Okto­ber 2025 die Rei­he „Rampenlicht#spezial“ im Harzthea­ter. In der Thea­ter­bar Hal­ber­stadt wird um 19.30 Uhr die Pre­mie­re des Klas­sen­zim­mer­stücks „Tere­zín – Eine Geschich­te von Fuß­ball und Tod“ gezeigt. Der Ein­tritt ist frei.

Das Ein­per­so­nen­stück von Mar­co Sti­ckel wird von Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­ago­ge Phil­ipp Bra­ak gespielt, der die Insze­nie­rung gemein­sam mit Julia Mora­wi­etz erar­bei­tet hat. Ursprüng­lich für Schu­len kon­zi­piert, rich­tet sich die Pre­mie­re bewusst an ein brei­tes Publi­kum.

Im Zen­trum steht der Fuß­ball­fan Miro, der bei der WM 2018 in Mos­kau auf Anton Him­mel­kron trifft. Anton besucht seit Jahr­zehn­ten jedes Tur­nier in der Hoff­nung, sei­ne Schwes­ter wie­der­zu­fin­den, von der er im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger The­re­si­en­stadt getrennt wur­de. Durch ihre Begeg­nung erfährt Miro von Antons Kind­heit im Lager und davon, wie Fuß­ball mehr sein kann als nur ein Spiel.

Die inti­me Atmo­sphä­re der Thea­ter­bar ermög­licht eine beson­de­re Nähe zwi­schen Schau­spie­ler und Publi­kum, wie sie für Klas­sen­zim­mer­stü­cke typisch ist.

Inter­es­sier­te Schu­len kön­nen das Stück über die Thea­ter­päd­ago­gik des Harzthea­ters buchen.

Foto: K. Stüt­zer

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