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Som­mer­fest der Oster­oder Tafel setzt Zei­chen für Gemein­schaft und Wert­schät­zung

Die Oster­oder Tafel hat am ver­gan­ge­nen Sams­tag ihr Som­mer­fest gefei­ert – ein Fest, das für eini­ge Stun­den die erns­te Arbeit der Orga­ni­sa­ti­on in den Hin­ter­grund rück­te. Kin­der und Erwach­se­ne wur­den glei­cher­ma­ßen unter­hal­ten, etwa vom Künst­ler Achim von Pico Bel­lo, der mit Zau­ber­tricks und Come­dy begeis­ter­te.

Mit elf Aus­ga­be­stel­len in der Regi­on ist die Tafel ein bedeu­ten­des Netz­werk, das Lebens­mit­tel ret­tet und Men­schen mit begrenz­tem Ein­kom­men unter­stützt. Neben der logis­ti­schen Her­aus­for­de­rung steht der per­sön­li­che Kon­takt im Mit­tel­punkt. Das Som­mer­fest bot Raum für Begeg­nung, Dank und gemein­sa­mes Lachen.

Wür­di­gung des Enga­ge­ments

Die Bedeu­tung der Tafel wur­de auch durch die Anwe­sen­heit von Bür­ger­meis­ter Jens Augat unter­stri­chen, der den Bei­trag der vie­len Ehren­amt­li­chen wür­dig­te. Neben Brat­wurst und Kaf­fee run­de­ten Wich­tel­pa­ke­te und ein Stand des Ver­eins „Lyrik lebt“ das Ange­bot ab.

Per­sön­li­cher Aus­tausch im Mit­tel­punkt

Für Vor­stands­spre­cher Hen­ning Wil­lig war das Fest ein vol­ler Erfolg – nicht nur wegen des Pro­gramms, son­dern vor allem wegen der zahl­rei­chen Gesprä­che, die geführt wur­den. Der per­sön­li­che Aus­tausch sei ein zen­tra­ler Bestand­teil der Tafel­ar­beit, beton­te er.

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