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Geschich­ten aus der Flö­ten­tru­he: Musi­ka­li­sche Zeit­rei­se für Fami­li­en im Klos­ter Michaelstein

Am Sonn­tag, den 21. Sep­tem­ber 2025, ver­wan­delt sich die Musik­aus­stel­lung des Klos­ters Michaelstein in einen Ort vol­ler Klang­ge­schich­ten und Fan­ta­sie. Unter dem Titel „Geschich­ten aus der Flö­ten­tru­he“ erwar­tet Besu­che­rin­nen und Besu­cher ab 15 Uhr ein Erzähl­kon­zert, das Musik, Erzähl­kunst und Mit­mach­mo­men­te mit­ein­an­der ver­bin­det. Geeig­net ist die Ver­an­stal­tung für Kin­der ab sechs Jah­ren – und eben­so für Erwach­se­ne, die neu­gie­rig auf ein außer­ge­wöhn­li­ches Kon­zert­for­mat sind.

Eine geheim­nis­vol­le Tru­he als Aus­gangs­punkt
Die Geschich­te beginnt auf einem alten Dach­bo­den, wo eine stau­bi­ge Tru­he vol­ler Holz­flö­ten ent­deckt wird. Kaum geöff­net, erklingt eine geheim­nis­vol­le Melo­die – und die Rei­se nimmt ihren Lauf. Gemein­sam mit Direk­tor Peter Grun­wald, Musik­ver­mitt­ler Mar­tin Gün­ther und dem eigens für die­sen Nach­mit­tag erweck­ten „Flötolo­gen“ Pro­fes­sor Quietsch­mül­ler geht es durch Räu­me, Zei­ten und Klang­wel­ten. Mal hei­ter, mal geheim­nis­voll, immer vol­ler Musik.

Das Publi­kum wird Teil der Auf­füh­rung
Beson­ders span­nend: Das Erzähl­kon­zert lädt die Besu­che­rin­nen und Besu­cher ein, selbst aktiv zu wer­den. An meh­re­ren Sta­tio­nen kön­nen Flö­ten aus­pro­biert wer­den, und auch wäh­rend der Auf­füh­rung erklin­gen Töne direkt aus den Rei­hen des Publi­kums. So ent­steht ein gemein­sa­mes Musik­erleb­nis, das sich von einem klas­si­schen Kon­zert bewusst abhebt.

Musik­ver­mitt­lung mit Fan­ta­sie und Humor
Mit „Geschich­ten aus der Flö­ten­tru­he“ möch­te das Klos­ter Michaelstein Kin­dern und Fami­li­en zei­gen, wie abwechs­lungs­reich Musik sein kann. Durch die Ver­bin­dung von Erzäh­lung, Klang und Inter­ak­ti­on wird Musik­ver­mitt­lung zu einem spie­le­ri­schen Erleb­nis. „Wir wol­len die Freu­de am Ent­de­cken wecken – und zwar nicht nur bei den Klei­nen, son­dern auch bei den Erwach­se­nen“, beto­nen die Ver­ant­wort­li­chen. Dass dabei auch der Humor nicht zu kurz kommt, macht die Figur des schrul­lig-sym­pa­thi­schen Pro­fes­sors Quietsch­mül­ler deut­lich.

Klos­ter Michaelstein als kul­tu­rel­ler Lern­ort
Das Kon­zert fügt sich ein in die viel­fäl­ti­gen Pro­gram­me des Klos­ters Michaelstein, das seit vie­len Jah­ren für sei­ne Musik- und Kul­tur­ar­beit bekannt ist. Die Musik­aus­stel­lung bie­tet den pas­sen­den Rah­men, um his­to­ri­sche Instru­men­te und Klang­ge­schich­ten leben­dig wer­den zu las­sen. Wer die Aus­stel­lung besucht, erlebt Musik nicht als tro­cke­ne Theo­rie, son­dern als etwas Greif­ba­res, das im Raum wider­hallt und zur akti­ven Teil­nah­me ein­lädt.

Prak­ti­sche Infor­ma­tio­nen
Das Erzähl­kon­zert „Erzähl­te Töne – eine Flö­ten­ge­schich­te“ beginnt am Sonn­tag, 21. Sep­tem­ber, um 15 Uhr in der Musik­aus­stel­lung des Klos­ters Michaelstein. Der Ein­tritt beträgt 7 Euro, ermä­ßigt 3,50 Euro. Kar­ten sind an der Muse­ums­kas­se (täg­lich von 10 bis 18 Uhr, Tel. 03944/903015) erhält­lich, außer­dem online unter www.kloster-michaelstein.de sowie an den Vor­ver­kaufs­stel­len von Reser­vix, etwa in den Tou­rist­infor­ma­tio­nen Blan­ken­burg, Hal­ber­stadt und Wer­ni­ge­ro­de.


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