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Neue Fuß­gän­ger­si­gna­le mit Hexen­mo­tiv: Stadt setzt auf krea­ti­ve Gestal­tung

Die Stadt Wer­ni­ge­ro­de hat ihre soge­nann­ten Hexen­am­peln erwei­tert. An der Wes­tern­tor­kreu­zung wur­den kürz­lich neue Fuß­gän­ger­si­gna­le mit einem über­ar­bei­te­ten Motiv instal­liert: Ein Teu­fel in Rot signa­li­siert „Stopp“, wäh­rend eine grü­ne Hexe den Über­gang erlaubt. Die Moti­ve grei­fen die regio­na­le Sagen­welt des Har­zes auf.

Bereits seit zwei Jah­ren sorgt eine sol­che Ampel an der Bahn­hof­stra­ße für Auf­merk­sam­keit. Nun sol­len die neu­ge­stal­te­ten Signa­le an der Wes­tern­tor­kreu­zung einen ähn­li­chen Akzent set­zen. Ober­bür­ger­meis­ter Tobi­as Kascha zeigt sich über­zeugt vom Erfolg des Kon­zepts und bezeich­net die neu­en Ampeln als wei­te­res High­light für die Stadt.

Der Aus­tausch der Mas­ken erfolg­te im Rah­men einer plan­mä­ßi­gen War­tung. Mit der krea­ti­ven Gestal­tung will Wer­ni­ge­ro­de gezielt opti­sche Akzen­te mit loka­lem Bezug im öffent­li­chen Raum set­zen.

Foto: Stadt Wer­ni­ge­ro­de


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