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Harz­mu­se­um zeigt neue Son­der­aus­stel­lung „Drun­ter & Drü­ber“

Das Harz­mu­se­um Wer­ni­ge­ro­de eröff­net am Diens­tag, 2. Sep­tem­ber 2025, eine neue Son­der­aus­stel­lung unter dem Titel „DRUN­TER & DRÜ­BER – Gemal­te Land­schaft und ihr geo­lo­gi­sches Fun­da­ment“. Dabei wer­den erst­mals Kunst­wer­ke aus der eige­nen Samm­lung in direk­ter Ver­bin­dung mit geo­lo­gi­schen Objek­ten prä­sen­tiert.

Die Aus­stel­lung setzt sich mit typi­schen Land­schaf­ten des Har­zes und deren geo­lo­gi­schem Unter­grund aus­ein­an­der. Gezeigt wer­den Gemäl­de mit bekann­ten Land­mar­ken wie Bro­cken, Regen­stein, Teu­fels­mau­er oder Stei­ner­ne Ren­ne. Ergänzt wer­den die­se durch Gesteins­fun­de, die die geo­lo­gi­schen Gege­ben­hei­ten sicht­bar machen. Besu­che­rin­nen und Besu­cher erfah­ren, aus wel­chen Erd­zeit­al­tern die Gestei­ne stam­men, wel­che For­ma­tio­nen im Harz typisch sind und wie sie die Vege­ta­ti­on und das Land­schafts­bild prä­gen.

Fei­er­li­che Eröff­nung am 2. Sep­tem­ber

Zur Aus­stel­lungs­er­öff­nung um 18 Uhr laden die Stadt Wer­ni­ge­ro­de und das Harz­mu­se­um auf die Außen­flä­che zwi­schen Muse­um und Stadt­ar­chiv ein. Neben den Kura­to­rin­nen Ulri­ke Hof­mül­ler und Annet­te Grund­mei­er spre­chen Dezer­nent Rüdi­ger Dorff und Muse­ums­lei­ter Olaf Ahrens. Für die musi­ka­li­sche Beglei­tung sorgt der Saxo­fo­nist Artem Sarg­s­yan. Eine Anmel­dung zur Teil­nah­me ist erwünscht.

Vom Ober­harz bis in den Unter­harz

Die Wer­ke rei­chen von Dar­stel­lun­gen licht­durch­flu­te­ter Laub­wäl­der über schrof­fe Berg­hän­ge bis hin zu Fich­ten­wäl­dern und Gra­nit­fel­sen. Die Aus­stel­lung zeigt so die Viel­falt der Har­zer Land­schaf­ten und ihre geo­lo­gi­schen Grund­la­gen.

Die Son­der­aus­stel­lung läuft bis zum 9. Novem­ber 2025.

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