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Inter­na­tio­na­le Klän­ge und Köst­lich­kei­ten begeis­tern Besu­che­rin­nen und Besu­cher

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de hat das Fest der Kul­tu­ren in Gos­lar zahl­rei­che Men­schen in die Innen­stadt gelockt. Unter dem Mot­to „Viel­falt und Tole­ranz“ prä­sen­tier­ten Ver­ei­ne, Initia­ti­ven und Pri­vat­per­so­nen aus unter­schied­li­chen Natio­nen ihre Hei­mat­län­der – und mach­ten den Markt­platz zu einer leben­di­gen Begeg­nungs­stät­te.

Kuli­na­rik, Musik und Tra­di­tio­nen

Rund um den frisch repa­rier­ten Markt­brun­nen luden 13 Pavil­lons dazu ein, inter­na­tio­na­le Spe­zia­li­tä­ten zu pro­bie­ren und ins Gespräch zu kom­men. Von viet­na­me­si­scher Küche über grie­chi­sche und ita­lie­ni­sche Köst­lich­kei­ten bis hin zu tra­di­tio­nel­len Geträn­ken reich­te das Ange­bot. Ein abwechs­lungs­rei­ches Büh­nen­pro­gramm mit Tän­zen, Musik und far­ben­präch­ti­gen Trach­ten brach­te zusätz­li­che Viel­falt. Beson­ders gro­ßen Anklang fand das Gos­lar-Lied, das der Libe­ria­ner Fre­de­rick Buck­le für sei­ne neue Hei­mat­stadt kom­po­niert hat.

Dank und posi­ti­ve Bilanz

Ober­bür­ger­meis­te­rin Urte Schwerdt­ner hob die Bedeu­tung des Fes­tes her­vor: „Das Inter­na­tio­na­le Fest macht sicht­bar, wie bunt und berei­chernd unse­re Stadt­ge­sell­schaft ist.“ Auch Inte­gra­ti­ons­be­auf­trag­te Gali­na Ger­hart zeig­te sich zufrie­den und dank­te allen Betei­lig­ten. Sie beton­te die fami­liä­re Atmo­sphä­re und äußer­te die Hoff­nung auf eine Fort­set­zung im kom­men­den Jahr.

Fotos: Stadt Gos­lar

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