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Neue Aus­zu­bil­den­de star­ten bei den Har­zer Schmal­spur­bah­nen ins Berufs­le­ben

Start ins Berufsleben bei den Harzer Schmalspurbahnen (v.l.n.r.): Anne Berghof (HSB-Personalleiterin), Lukas Villbrandt, Michael Kröber (HSB-Betriebsratsvorsitzender), Eric Golze, Norman Just (HSB-Eisenbahnbetriebsleiter), Tim Justin Horst, Benedikt Lockemann, Oskar Kral, Jannis Gabauer, Mario Schmidt (HSB-Marketing- und Vertriebsleiter), Leo Weste und André Schrader (HSB-Ausbilder)

Am heu­ti­gen Tag haben wie­der sechs jun­ge Men­schen ihre Berufs­aus­bil­dung bei der Har­zer Schmal­spur­bah­nen GmbH (HSB) in Wer­ni­ge­ro­de begon­nen. Sie wer­den in den kom­men­den Jah­ren als Indus­trie­me­cha­ni­ker, Kauf­mann für Ver­kehrs­ser­vice sowie Gleis­bau­er aus­ge­bil­det. Ein wei­te­rer jun­ger Mann wird dar­über hin­aus als Dual­stu­dent der Betriebs­wirt­schafts­leh­re die kauf­män­ni­schen Pra­xis­grund­la­gen bei der HSB stu­di­en­be­glei­tend erler­nen.

Das kom­mu­na­le Bahn­un­ter­neh­men blickt auf eine mitt­ler­wei­le 28-jäh­ri­ge Lehr­tra­di­ti­on zurück und ist regio­nal wie über­re­gio­nal für sei­ne fun­dier­ten und pra­xis­na­hen Aus­bil­dun­gen bekannt. So konn­ten auch in die­sem Jahr wie­der jun­ge Men­schen aus ande­ren Bun­des­län­dern für die HSB begeis­tert wer­den – unter ande­rem aus Heil­bad Hei­li­gen­stadt in Thü­rin­gen, aus Ber­lin sowie aus den nie­der­säch­si­schen Städ­ten Braun­la­ge und Bad Nenn­dorf. Die bei­den wei­te­ren Berufs­star­ter kom­men aus Deren­burg und Wer­ni­ge­ro­de.

Jan­nis Gabau­er, Eric Gol­ze, Tim Jus­tin Horst, Oskar Kral, Bene­dikt Locke­mann, Lukas Vill­brandt und Leo Wes­te freu­ten sich heu­te bei der offi­zi­el­len Begrü­ßung am Wer­ni­ge­röder Haupt­bahn­hof bereits auf die kom­men­de Lehr­zeit bei der HSB. Die künf­ti­gen Fach­kräf­te erwar­tet eine viel­sei­ti­ge Aus­bil­dung in einem Unter­neh­men, das his­to­ri­sches Flair mit moder­ner Tech­nik auf ein­zig­ar­ti­ge Wei­se ver­bin­det. Ein ers­tes High­light für die jun­gen Nach­wuchs­kräf­te ist am 4. August die tra­di­tio­nel­le Begrü­ßungs­tour durch das 140,4 km umfas­sen­de Stre­cken­netz, bei der sie gemein­sam mit ihren Aus­bil­dern und dem Eisen­bahn­be­triebs­lei­ter Nor­man Just den Betrieb näher ken­nen­ler­nen wer­den.

Zur­zeit beschäf­tigt die HSB ins­ge­samt 303 Mit­ar­bei­ten­de, dar­un­ter zwan­zig Aus­zu­bil­den­de in vier ver­schie­de­nen Berufs­bil­dern. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist die mitt­ler­wei­le zwei­te Aus­bil­dung eines Gleis­bau­ers – ein wich­ti­ger Schritt zur Fach­kräf­te­si­che­rung auch im Bereich der Infra­struk­tur.

Seit 1997 haben bereits 92 jun­ge Men­schen ihre Aus­bil­dung bei der HSB erfolg­reich abge­schlos­sen – vie­le von ihnen sind dem Unter­neh­men bis heu­te treu geblie­ben. Auch für das Jahr 2026 sind wie­der Aus­bil­dungs­plät­ze geplant. Inter­es­sier­te kön­nen ihre Bewer­bungs­un­ter­la­gen ab sofort ein­rei­chen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Kar­rie­re­chan­cen und Job­an­ge­bo­ten hält HSB auf ihrem neu­en Online­por­tal unter www.hsb-karriere.de bereit.

 

Foto: HSB/Dirk Bahn­sen

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