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Sau­na in Flam­men: Feu­er­wehr ver­hin­dert Schlim­me­res in Las­fel­de

Ein Brand in der Kat­zen­stei­ner Stra­ße in Las­fel­de hat am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag den Ein­satz von Feu­er­wehr, Poli­zei und Ret­tungs­dienst erfor­der­lich gemacht. Gegen Abend wur­den die Ein­satz­kräf­te auf­grund eines deut­lich sicht­ba­ren Feu­er­scheins alar­miert.

Beim Ein­tref­fen am Ein­satz­ort stand eine frei­ste­hen­de Fass­sauna in Flam­men. Der Rauch und die Hel­lig­keit des Feu­ers waren bereits aus eini­ger Ent­fer­nung wahr­nehm­bar und wie­sen den Ein­satz­kräf­ten den Weg. Die Feu­er­wehr Las­fel­de reagier­te zügig: Unter Atem­schutz wur­de der Brand direkt an der Sau­na bekämpft. Par­al­lel dazu errich­te­ten die Ein­satz­kräf­te eine soge­nann­te Rie­gel­stel­lung, um ein Über­grei­fen der Flam­men auf ein nahe­ge­le­ge­nes Neben­ge­bäu­de zu ver­hin­dern.

Dank des schnel­len und koor­di­nier­ten Ein­grei­fens konn­te eine Aus­brei­tung auf angren­zen­de Struk­tu­ren sowie eine nahe Hecke ver­hin­dert wer­den. Die Sau­na wur­de jedoch voll­stän­dig zer­stört. Zum Zeit­punkt des Feu­ers befan­den sich kei­ne Per­so­nen in unmit­tel­ba­rer Nähe, Ver­letz­te gab es nicht.

Die Poli­zei Oster­ode hat Ermitt­lun­gen zur Ursa­che des Feu­ers auf­ge­nom­men. Ins­ge­samt waren 24 Kräf­te der Feu­er­wehr Las­fel­de im Ein­satz, unter­stützt von einem Ret­tungs­wa­gen, einem Not­arzt­ein­satz­fahr­zeug und der Poli­zei.


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