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Mär­chen, Mythen und Sagen aus dem Harz: Die Sage von der Ross­trap­pe

Die Sage führt uns in die alters­graue Zeit, in wel­cher noch das gewal­ti­ge Geschlecht der Hünen den Harz bewohn­te. Damals herrsch­te ein mäch­ti­ger König, des­sen Gebiet sich über das gan­ze Gebir­ge erstreck­te. Er hat­te kei­nen Sohn, der nach sei­nem Tode sein Nach­fol­ger hät­te wer­den kön­nen, wohl aber war ihm eine lieb­li­che Toch­ter erblüht; ihr muss­te sei­ne aus­ge­dehn­te Herr­schaft zufal­len, wenn er der­einst die Augen schloss. Daher nah­te sich der schö­nen Emma man­cher Bewer­ber, um sie als sein Ehe­ge­mahl heim­zu­füh­ren. Denn die Aus­sicht, so der mäch­ti­ge Gebie­ter des Har­zes zu wer­den, war ver­lo­ckend genug.

Stol­zen Sin­nes aber woll­te der König sein gelieb­tes, ein­zi­ges Kind nur einem eben­bür­ti­gen Herr­scher geben, damit sich ihr Gebiet der­einst noch über den Harz hin­aus erstre­cken sol­le. Die schö­ne Emma war wohl zufrie­den mit den Plä­nen ihres Vaters; denn sie lieb­te über alles die unge­bun­de­ne Frei­heit und fürch­te­te nichts so sehr wie die Fes­seln, die ein Gemahl oder Ehe­herr ihr anle­gen könn­te.

Da sand­te einst einer von des Königs Vasal­len, der fern im Gebir­ge nur eine klei­ne Burg besaß, sei­nen Sohn Sel­mar an den Hof, auf dass er sei­nem Gebie­ter die­ne. Kaum hat­te Emma den Jüng­ling erblickt, als sei­ne Schön­heit sie ent­zück­te und sei­ne Tap­fer­keit und sein edles Beneh­men ihr Wohl­ge­fal­len im höchs­ten Gra­de erreg­ten. Und als Sel­mar, der des Mäd­chens Lie­be bald voll und ganz erwi­der­te, sie bat, sein Weib zu wer­den, wil­lig­te sie freu­dig ein.

Wie glück­lich mach­ten die Prin­zes­sin die Beteue­run­gen ihres Gelieb­ten, dass ihn nicht nach der Kro­ne gelüs­te, dass er nur sie besit­zen wol­le, um mit ihr auf sei­ner ein­sa­men, aber siche­ren Burg ein Leben voll Won­ne und Glück­se­lig­keit zu füh­ren.

Ohne Scheu trat sie des­halb vor den Vater hin und gestand ihm ihre Lie­be zu dem Soh­ne des Vasal­len; hat­te sie es doch sicher noch nie erlebt, dass er sei­nem zärt­lich gelieb­ten Töch­ter­chen eine Bit­te abge­schla­gen hat­te. Wie erschrak sie daher, als ihr Vater in Zorn geriet und ihr hef­tig ent­geg­ne­te, nur ein König bekä­me ihre Hand! Und als sie end­lich sah, dass kein Bit­ten, kein Fle­hen den stol­zen Sinn des Vaters beu­gen kön­ne, wur­de sie sehr trau­rig. In sich gekehrt saß sie in ihrer Kam­mer, und selbst das Wie­hern ihres Lieb­lings­pfer­des ver­moch­te sie nicht ins Freie zu locken.

Den Vater schmerz­te das Hin­wel­ken sei­nes Töch­ter­leins. End­lich glaub­te er einen Aus­weg gefun­den zu haben. Er ließ Emma und Sel­mar vor sei­nen Thron kom­men und begann also: »Ist Dei­ne Lie­be zu mei­ner Toch­ter so groß, Sel­mar, dass Du mutig gegen schwe­re Gefah­ren kämp­fen wür­dest, um ihren Besitz zu erlan­gen?« »For­de­re, was Du willst, mein Gebie­ter; für Dei­ne Toch­ter wage ich alles.« Der König fuhr fort: »Wenn es also ist, wie Du sagst, so wird Dir mein Ver­lan­gen gering erschei­nen und Du wirst es mit Leich­tig­keit erfül­len. Du magst also nach Island wan­dern, wo am Fuße des Hek­la eine star­ke Burg erbaut ist. Ein gewal­ti­ger Rie­se, der Erb­feind mei­nes gan­zen Geschlechts, haust in der Fes­te. Ihn zu bezwin­gen und zu töten sei Dei­ne Auf­ga­be. Zwei Jah­re soll mei­ne Toch­ter Dei­ner har­ren; doch bist Du dann noch nicht heim­ge­kehrt, so gebe ich sie einem ande­ren zum Wei­be.«

Mit Ent­set­zen hat­te Emma die­se Wor­te ver­nom­men; sie wuss­te, dass schon man­cher Tap­fe­re dort­hin gezo­gen war, das Unge­heu­er zu bekämp­fen, aber noch kei­ner war lebend zurück­ge­kehrt. Doch blieb den Lie­ben­den nichts übrig, als sich dem Ent­schlus­se des Königs zu fügen.

Sel­mar zog bald von dan­nen mit den tröst­li­chen Wor­ten, dass die Lie­be zu Emma sei­ne Kräf­te stäh­len und er sieg­reich heim­keh­ren wer­de; sie möge nur gedul­dig und treu sei­ner Rück­kehr har­ren.

Mon­de um Mon­de ver­ran­nen; noch immer war die Königs­toch­ter von Trau­rig­keit umfan­gen. Zwar such­te sie Trost zu fin­den, indem sie in wil­der Hast zu Ross das Gebir­ge durch­jag­te; aber es war ver­geb­lich.

Aber ihr Unglück soll­te noch grö­ßer wer­den. Eines Tages teil­te ihr der Vater mit, dass der König des Rie­sen­ge­bir­ges, der mäch­ti­ge Bodo, sie zum Wei­be begeh­re, und dass er die Wer­bung die­ses gro­ßen Herr­schers freu­dig ange­nom­men habe. Emma war ent­setzt bei dem Gedan­ken, das Weib die­ses Unhol­des, der ein böser Zau­be­rer war, zu wer­den. Sei­ne feu­rig rol­len­den Augen und sein schreck­lich gro­ßes und häss­li­ches Gesicht flöß­ten ihr Schau­der ein. Sie beschwor ihren Vater, sie die­sem Gräss­li­chen nicht zu opfern; aber auf alle ihre Bit­ten ent­geg­ne­te der­sel­be, dass er solch einen Frei­er unmög­lich abwei­sen kön­ne.

Da drang Emma in ihren Vater, doch des Ver­spre­chens zu geden­ken, wel­ches er Sel­mar gege­ben, und wenigs­tens die jenem gesteck­te Frist abzu­war­ten. Nach eini­gem Zögern wil­lig­te der König ein; denn er glaub­te, dass Sel­mar nie­mals heim­keh­ren wer­de. Den mäch­ti­gen Bodo wuss­te er zu beschwich­ti­gen und ihn noch ein Jahr hin­zu­hal­ten mit dem Ver­spre­chen, dass dann sei­ner Ver­mäh­lung mit Emma nichts mehr im Wege ste­hen sol­le.

Die bei­den Jah­re waren vor­über, ver­geb­lich stand Emma von früh bis spät auf den Zin­nen der Burg und späh­te in die Fer­ne; Sel­mar kehr­te nicht heim. Wohl aber sah sie jetzt den schreck­li­chen Bodo nahen, der kam, sie zu holen. Auf unge­heu­rem schwar­zen Ross flog er daher, und Angst und Ban­ge wur­de ihr, wie sie an sei­ner Sei­te einen mäch­ti­gen, wei­ßen Zel­ter ohne Rei­ter ent­deck­te, der augen­schein­lich bestimmt war,sie in die Hei­mat des Ver­ab­scheu­ten zu tra­gen. Jetzt über­gab er sei­nem Knap­pen die Pfer­de und betrat die Burg, die von sei­nen dröh­nen­den Schrit­ten wider­hall­te. Die Unglück­li­che aber trieb es hin­aus in den Wald. Dort woll­te sie Abschied neh­men von den Plät­zen, an denen sie einst glück­lich gewe­sen war mit dem Gelieb­ten.

So lehn­te sie unter einer mäch­ti­gen Eiche, von deren Fuß die Lie­ben­den einst hin­aus­ge­blickt in die Fer­ne – da plötz­lich trat der Heiß­ersehn­te ihr ent­ge­gen! Jauch­zend flog sie in die Arme des Gelieb­ten und im Won­nerausch des Wie­der­se­hens ver­ga­ßen bei­de alles Leid, alles Unge­mach. Bald aber erwach­te Emma aus ihrem Glückstraum, und die Gegen­wart mit all ihren Schre­cken trat vor ihre See­le. Sie bemerk­te die schwe­ren Ver­wun­dun­gen ihres Sel­mar, die er vom har­ten Kampf mit dem Rie­sen davon­ge­tra­gen – und sie klag­te dem Gelieb­ten das bit­te­re Leid, das ihr der Vater ange­tan und das sie nun wohl aufs neue tren­nen wür­de.

Zwar woll­te Sel­mar, außer sich vor Schmerz und Zorn, sogleich auf die Burg eilen, um den gehass­ten Neben­buh­ler zu töten; doch gab er Emmas Bit­te nach, die ihm vor­stell­te, dass er nach den über­stan­de­nen Stra­pa­zen noch zu schwach sei und bei dem unglei­chen Kampf unter­lie­gen müs­se. Nur List konn­te die Gelieb­te den Hän­den des Unholds ent­rei­ßen, und lan­ge san­nen bei­de hin und her. End­lich glaub­ten sie einen Aus­weg gefun­den.

Ruhig, ja hei­ter betrat bald dar­auf Emma die Burg ihres Vaters, indes­sen Sel­mar sich in der Nähe ver­barg. Der wil­de Bodo war ent­zückt von sei­ner rei­zen­den Braut und über­reich­te ihr vie­le wert­vol­le Geschen­ke, unter denen sich auch der wei­ße Zel­ter befand. Freund­lich dan­kend nahm Emma alles ent­ge­gen; als er ihr aber das Pferd über­gab, zeig­te sie sich so hoch­er­freut, dass sie bat, es doch gleich ein­mal bestei­gen zu dür­fen. Gern will­fahr­te der Rie­se die­sem Wun­sche und lehr­te sie alle Zau­ber­for­meln, die sie anwen­den müs­se, um den Zel­ter zu lei­ten. Ver­mit­tels die­ser For­meln konn­te sie das Ross zum rasen­den Galopp anspor­nen.

Das Hoch­zeits­mahl soll­te nun statt­fin­den. Emma erschien im glän­zen­den Gewan­de, die strah­len­de Kro­ne der Harz­kö­ni­gin, aus der Hun­der­te von Edel­stei­nen blitz­ten, in den blon­den Haa­ren. Bodo berausch­te sich im Anblick sei­ner Braut, und selbst der Vater schau­te mit Ent­zü­cken auf die rei­zen­de Erschei­nung. Mit gro­ßer Besorg­nis hat­te er bis­her an den für die Hoch­zeit fest­ge­setz­ten Tag gedacht, da er fürch­te­te, sein wider­spens­ti­ges Töch­ter­chen wer­de sich nicht fügen. Jetzt war alle Sor­ge ver­ges­sen. Emma selbst ver­säum­te nicht, die lee­ren Krü­ge immer­fort mit fri­schem Met zu fül­len, bis der Jubel mehr und mehr ver­stumm­te und sich in Fol­ge des reich­lich genos­se­nen Getränks eine unwi­der­steh­li­che Müdig­keit aller Fest­ge­nos­sen bemäch­tig­te.

Auf die­sen Augen­blick hat­te Emma gewar­tet. Schnell eil­te sie hin­aus und bestieg ihren wei­ßen Zel­ter. Sel­mar war ihr gefolgt und ver­such­te, sich des schwar­zen Ros­ses zu bemäch­ti­gen, um den Rie­sen an der Ver­fol­gung zu hin­dern. Aber weder Sel­mar noch Emma kann­ten die Zau­ber­sprü­che, durch wel­che das Pferd allein zu len­ken war. Sowie sich ihm jemand nah­te, schlug es wut­schnau­bend mit den Hufen. Emma trieb ängst­lich zur größ­ten Eile, und so blieb ihnen kein ande­rer Aus­weg, als dass Sel­mar sich hin­ter die Gelieb­te auf den Zel­ter schwang. Jetzt ging es in wil­des­ter Flucht von dan­nen! Fort­stür­mend woll­ten sie ver­su­chen, die Burg Sel­mars zu errei­chen, die für jeden, selbst für einen Zau­be­rer, unzu­gäng­lich war.

Aber kaum war der Zel­ter nur durch die Tho­re der Burg gesprengt, da erhob der zurück­ge­blie­be­ne Rap­pe ein furcht­ba­res Gewie­her, dass die Ber­ge davon wie­der­hall­ten und Bodo aus sei­ner Trun­ken­heit auf­ge­schreckt wur­de. Wut­schnau­bend bemerk­te er die Flucht sei­ner Braut, schwang sich auf sein Pferd und stürm­te wie auf Win­des­flü­geln den Flüch­ti­gen nach. Immer rasen­der wur­de der Ritt; denn Emma, als sie den Ver­fol­ger gewahr­te, gebrauch­te die stärks­ten Zau­ber­for­meln, um ihr Pferd zur Eile anzu­trei­ben, und wie ein Gewit­ter­sturm ging es über Klip­pen und Höhen.

Schon schlug des höh­ni­sche Lachen des Rie­sen an ihre Ohren. Vol­ler Angst stürm­ten sie wei­ter, als sie die Äste einer Eiche so nahe streif­ten, dass die­sel­ben Sel­mar zu Boden schleu­der­ten. Ent­setzt bemerk­te Emma den Sturz des Gelieb­ten; aber sie durf­te nicht inne­hal­ten. Sel­mar war ein Mann und muss­te im Kampf sein Heil ver­su­chen; sie dage­gen muss­te an ihre Ret­tung den­ken, denn der Gefürch­te­te kam näher und näher. Unbe­ach­tet ließ auch Bodo Sel­mar lie­gen. Ihn soll­te sei­ne Rache spä­ter tref­fen. Jetzt galt es ihm nur, Emma wie­der­zu­er­lan­gen.

Da plötz­lich scheu­te Emmas Pferd, und vor sich sah sie einen gäh­nen­den Schlund, in wel­chem gro­ße Was­ser­mas­sen zischend und tosend dahin­schos­sen. Sie hat­te den Abgrund des Bode­tal­kes­sels erreicht. Von Angst und Ver­zweif­lung getrie­ben, such­te sie einen Aus­weg; doch ver­geb­lich: rück­wärts konn­te sie nicht, ohne in Bodos gefürch­te­te Hän­de zu fal­len, und vor ihr tat sich nur der ent­setz­li­che Schlund auf, den an der ande­ren Sei­te eben­so schrof­fe Fel­sen­ge­bil­de begrenz­ten. Ver­zweif­lungs­voll späh­te sie umher. Mit tri­um­phie­ren­dem Gefühl nah­te jetzt ihr Ver­fol­ger, der schon die schö­ne Beu­te in sei­nem siche­ren Besit­ze wähn­te. Grau­en und Furcht trie­ben Emma bei sei­nem Anblick zum Äußers­ten. Noch ein­mal schau­te sie nach dem gefürch­te­ten Unhold zurück, dann wag­te sie das Schreck­li­che, sprach die stärks­te Zau­ber­for­mel, gab ihrem Pfer­de die Spo­ren und flog über den Abgrund wie ein Blitz!

Die gol­de­ne Kro­ne lös­te sich bei dem gewal­ti­gen Sprun­ge aus ihren Haa­ren und fiel in den Fluss, der unten vor­bei­ström­te; sie aber erreich­te das jen­sei­ti­ge Ufer, auf wel­ches das Pferd mit dem Hufe gewal­tig auf­schlug, dass der­sel­be sich tief in dem har­ten Fel­sen ein­drück­te. Bis auf den heu­ti­gen Tag ist die­ser Ein­druck noch sicht­bar.

Nach dem Sprun­ge aber sank das Tier erschöpft nie­der. Auch die Rei­te­rin war fast ohn­mäch­tig zusam­men­ge­bro­chen; nur die Kraft blieb ihr, noch ein­mal ängst­lich nach ihrem Ver­fol­ger zurück zu spä­hen. Wütend hat­te die­ser Emmas Tat der Ver­zweif­lung gese­hen, aber er war nicht wil­lens, sich im letz­ten Augen­blick noch sei­ne Beu­te ent­ge­hen zu las­sen. Alle Kräf­te auf­bie­tend, sporn­te er sein Pferd zum gewag­ten Sprun­ge an und flog von dem Fel­sen über den Abgrund dahin. Aber was der küh­nen Emma gelun­gen war, ihm glück­te es nicht; sein Pferd sprang zu kurz, und mit furcht­ba­rem Gebrüll stürz­ten Ross und Rei­ter in den brau­sen­den Strom. Da ver­wan­del­te sich Bodo im Stur­ze ver­mit­tels sei­ner Zau­ber­küns­te in einen rie­si­gen Dra­chen, und da er an der­sel­ben Stel­le nie­der­stürz­te, an der auch Emmas Kro­ne nie­der­ge­fal­len war, bewacht er seit­dem mit eifer­süch­ti­gen Augen die Kro­ne.

Kein Wesen darf sich nahen, um sie dem nas­sen Ele­ment zu ent­rei­ßen. Der wüten­de Dra­che tötet alle, die dies Wag­nis unter­neh­men. Weni­ge haben auch nur den toll­küh­nen Ver­such gemacht; denn das Brau­sen und Tosen des Was­sers, das schäu­mend aus dem Kes­sel empor­spritzt, in wel­chem Kro­ne und Dra­che ruhen, erfüll­te alle mit Grau­sen und hielt sie von dem Furcht­ba­ren zurück. Nur einer hat es nach Jah­ren gewagt, sich in die grau­se Tie­fe zu stür­zen; doch nicht um in den Besitz der kost­ba­ren Kro­ne zu gelan­gen, son­dern weil Rit­ter­eh­re ihn zwang, ein gege­be­nes Wort ein­zu­lö­sen.

Emma hat­te den furcht­ba­ren Sturz ihres Ver­fol­gers gese­hen, und das seli­ge Gefühl der Befrei­ung stähl­te ihre Kräf­te, so dass sie bald in die väter­li­che Burg zurück­keh­ren konn­te. Als dann auch Sel­mar vor dem Thro­ne des Königs erschien, wur­de er als Besie­ger des gefürch­te­ten Fein­des in Island freund­lich emp­fan­gen, und sei­ner Ver­bin­dung mit Emma wur­de kein Hin­der­nis mehr in den Weg gelegt.

 

Foto: pix­a­bay

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