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Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall auf der B243 for­dert einen Schwer­ver­letz­ten und gro­ßen Sach­scha­den

Am 21. Juli 2025 gegen 10:30 Uhr ereig­ne­te sich auf der B243 kurz nach der Abzwei­gung zur B64 ein Ver­kehrs­un­fall, an dem ein PKW und ein Sat­tel­zug betei­ligt waren. Ein 21-jäh­ri­ger Nis­san-Fah­rer, der in Rich­tung Oster­ode unter­wegs war, geriet auf der regen­nas­sen Fahr­bahn auf­grund unan­ge­pass­ter Geschwin­dig­keit in den Gegen­ver­kehr und kol­li­dier­te mit einem Sat­tel­zug. Der Fah­rer des Sat­tel­zu­ges, ein 67-Jäh­ri­ger, blieb unver­letzt.

Der Unfall führ­te zu einem wirt­schaft­li­chen Total­scha­den am PKW, wäh­rend die Sat­tel­zug­ma­schi­ne und der Auf­lie­ger nur leicht beschä­digt wur­den. Der 21-jäh­ri­ge Fah­rer des Nissans erlitt leich­te Ver­let­zun­gen und wur­de mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber in ein Kli­ni­kum in Han­no­ver trans­por­tiert.

Die B243 muss­te für die Dau­er der Unfall­auf­nah­me kom­plett gesperrt wer­den. Bei den Ermitt­lun­gen und der Unfall­auf­nah­me leis­te­ten die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr und die Stra­ßen­meis­te­rei See­sen Unter­stüt­zung.

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