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Ver­kehrs­kon­trol­le in Rhü­den deckt 20 Rechts­ver­stö­ße bei LKW-Fah­rern auf

Bei einer umfang­rei­chen Ver­kehrs­kon­trol­le im Bereich des gewerb­li­chen Güter­kraft­ver­kehrs in Rhü­den am Mitt­woch­vor­mit­tag iden­ti­fi­zier­te die Poli­zei zahl­rei­che Rechts­ver­stö­ße. Zwi­schen 7.45 Uhr und 11.15 Uhr wur­den ins­ge­samt 20 Ver­stö­ße gegen ver­schie­de­ne gesetz­li­che Bestim­mun­gen fest­ge­stellt.

In zwei Fäl­len führ­ten unzu­läs­si­ge Bau­art­ver­än­de­run­gen an den über­prüf­ten Sat­tel­zü­gen dazu, dass die Betriebs­er­laub­nis erlosch und die Wei­ter­fahrt unter­sagt wer­den muss­te. Ein wei­te­rer gra­vie­ren­der Befund war die Über­la­dung eines Fahr­zeugs um mehr als 13 Pro­zent. Zusätz­lich dazu wur­den Män­gel bei der Ladungs­si­che­rung, Über­schrei­tun­gen der zuläs­si­gen Lenk- und Ruhe­zei­ten, Geschwin­dig­keits­über­tre­tun­gen, Nicht­be­ach­tung der Gurt­pflicht sowie die Benut­zung eines Mobil­te­le­fons wäh­rend der Fahrt auf­ge­zeich­net. In zwei Fäl­len war es not­wen­dig, eine Sicher­heits­leis­tung zu erhe­ben. Auf­grund der zahl­rei­chen fest­ge­stell­ten Ver­stö­ße lei­te­te die Poli­zei meh­re­re Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren ein.

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