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Bauch­klat­scher ade, Arsch­bom­be olé – 2. Arsch­bom­ben­meis­ter­schaft in Wer­ni­ge­ro­de

Arschbombenmeisterschaft Wernigerode 2024

Am Frei­tag, dem 8. August 2025, heißt es von 13 bis 17 Uhr „Bauch­klat­scher ade, Arsch­bom­be olé!“. Das Wald­hof­bad Wer­ni­ge­ro­de lädt erneut zu einem beson­ders spa­ßi­gen Was­ser­ver­gnü­gen ein – der 2. Arsch­bom­ben­meis­ter­schaft in Wer­ni­ge­ro­de! Die­se Ver­an­stal­tung ver­spricht Teil­neh­men­den sowie Zuschaue­rin­nen und Zuschau­ern glei­cher­ma­ßen jede Men­ge Was­ser­ver­gnü­gen und Lach­sal­ven.

„Die Arsch­bom­ben­meis­ter­schaft im Wald­hof­bad Wer­ni­ge­ro­de wird ein unver­gess­li­ches Erleb­nis für Groß und Klein. Packt die Bade­sa­chen ein und kommt vor­bei – wir garan­tie­ren, dass es ein ech­ter Knal­ler wird“, wirbt Ralf Schult, Sach­ge­biets­lei­ter der Bade­an­la­gen der Stadt Wer­ni­ge­ro­de.

Die Teil­nah­me am Wett­be­werb ist kos­ten­frei, aber anmel­de­pflich­tig. Alle, die mit­ma­chen wol­len, zah­len nur den Ein­tritt ins Wald­hof­bad.
Die Anmel­dung ist ab sofort unter www.wernigerode.de mög­lich. Mel­de­schluss ist Mitt­woch, der 6. August 2025. Nach­mel­dun­gen vor Ort sind nicht mög­lich.

Das Team des Wald­hof­ba­des sucht noch eine stren­ge, aber fai­re Jury. Wer gern Mit­glied der Jury sein möch­te, kann sich unter 03943–5575746 mel­den.

Ablauf
Die Meis­ter­schaft wird in drei Alters­klas­sen durch­ge­führt:
» Kids (7 bis 12 Jah­re): Sprung vom 1‑Me­ter-Brett
» Teens (13 bis 17 Jah­re): Sprung vom 3‑Me­ter-Brett
» Erwach­se­ne (18 und älter): Sprung vom 3‑Me­ter-Brett

Je nach Teil­neh­mer­zahl kön­nen ein oder zwei Sprün­ge absol­viert wer­den. Die bes­ten drei Was­ser­sprin­ger je Alters­klas­se und Geschlecht wer­den mit einer Urkun­de und einem Pokal geehrt. Aber auch alle ande­ren Teil­neh­men­den gehen nicht leer aus – sie erhal­ten je eine Frei­kar­te für das Wald­hof­bad. Die Teil­neh­men­den kön­nen zwi­schen einer klas­si­schen Arsch­bom­be, einer offe­nen Arsch­bom­be und einem Anker-Sprung wäh­len. Eine sprit­z­er­prob­te Jury wird alle absol­vier­ten Arsch­bom­ben nach Ori­gi­na­li­tät, Hal­tung in der Luft, Volu­men und Höhe der Was­ser­sprit­zer, Zuschau­e­r­ap­plaus sowie Laut­stär­ke des Ein­schlags bewer­ten.

Arsch­bom­ben ABC
Bei der klas­si­schen Arsch­bom­be wer­den die Knie zur Brust gezo­gen und mit bei­den Armen fest umschlos­sen.
Beim Anker wird ein Bein gestreckt und eins ange­win­kelt. Der vor­de­re gestreck­te Fuß durch­bricht die Was­ser­ober­flä­che, der ange­win­kel­te Fuß ver­brei­tert die Kör­per­flä­che und erzeugt auf die­se Wei­se eine Was­ser­fon­tä­ne.
Bei der offe­nen Arsch­bom­be sind der Krea­ti­vi­tät kei­ne Gren­zen gesetzt! Alle Sprung­va­ria­tio­nen sind erlaubt, solan­ge sie beein­dru­ckend und platsch­in­ten­siv sind.
Ziel aller drei Vari­an­ten ist es, beim Auf­prall mög­lichst viel Was­ser hoch­zu­sprit­zen.

Foto: Mat­thi­as Bein

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