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Zir­kus­pro­jekt im Hort der Goe­the-Grund­schu­le begeis­tert Groß und Klein – Ganz krea­tiv

Mit Begeisterung und viel Kreativität präsentierten die Kinder des Hortes der Goethe-Grundschule ihre selbstgestaltete Zirkusshow – ein Projekt von Kindern für Kinder.

Mane­ge frei für die jun­gen Zir­kus­künst­ler: Im Hort der Goe­the-Grund­schu­le wur­de in den ver­gan­ge­nen Wochen mit viel Enga­ge­ment, Krea­ti­vi­tät und Team­geist ein ganz beson­de­res Pro­jekt rea­li­siert. Unter dem Mot­to „Von Kin­dern für Kin­der“ erar­bei­te­ten die Hort­kin­der eine eige­ne Zir­kus­vor­stel­lung – mit allem, was dazu­ge­hört: Akro­ba­tik, Jon­gla­ge, Büh­nen­bild, Orga­ni­sa­ti­on, Mode­ra­ti­on und natür­lich Pop­corn­ver­kauf.

„Das ist ein Pro­jekt von Kin­dern für Kin­der“, erklärt Hort­lei­te­rin Doreen Otto. „Wir hat­ten eine Hort­wahl, bei der die Kin­der zwi­schen Fri­seur, Moden­schau und Zir­kus wäh­len konn­ten – und der Zir­kus hat gewon­nen. Zwei bis drei Mona­te lang haben die Kin­der in klei­nen Grup­pen geprobt, vor­be­rei­tet und orga­ni­siert. Nun ist das gro­ße Fina­le.“

Tat­kräf­tig unter­stützt von den Erzie­he­rin­nen und Erzie­hern, über­nah­men die Kin­der nicht nur die Show­ele­men­te, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche Auf­ga­ben – vom Kar­ten­ver­kauf über den Auf- und Abbau bis zur Pau­sen­ver­sor­gung. Beson­ders beliebt: der selbst orga­ni­sier­te Pop­corn­ver­kauf.

Mit­ma­chen durf­ten alle Kin­der der Klas­sen­stu­fen 1 bis 4 – frei­wil­lig und mit gro­ßer Begeis­te­rung.

Zur Vor­stel­lung waren auch Lehr­kräf­te ein­ge­la­den, um das Enga­ge­ment der Kin­der zu wür­di­gen. Als beson­de­res High­light erwar­te­te die jun­gen Zir­kus­ak­teu­re eine Über­ra­schung: Tors­ten ver­zau­ber­te das Publi­kum mit sei­ner Show­ein­la­ge und bot den Kin­dern inspi­rie­ren­de Ein­bli­cke in die Welt der Magie – als Dan­ke­schön für ihren gro­ßen Ein­satz und das selbst­ge­stal­te­te Pro­jekt.

Ein krea­ti­ves Bei­spiel für geleb­te Betei­li­gung, Gemein­schaft und Eigen­in­itia­ti­ve – ganz krea­tiv. Und gar nicht gewöhn­lich.

 

Foto: Stadt Hal­ber­stadt / Jean­nette Schroe­der

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