Am Sonn­abend, dem 21. Juni, wird die Aus­stel­lung „Moder­ne Vogel­bil­der“ (MoVo) in Hal­ber­stadt eröff­net.

In der Aus­stel­lung, die bis zum 19. Okto­ber 2025 zu sehen ist, prä­sen­tie­ren 49 Künst­le­rin­nen und Künst­ler ins­ge­samt 126 Wer­ke.

Die Eröff­nungs­ver­an­stal­tung fin­det am 21. Juni ab 15:00 Uhr im Gro­ßen Hör­saal der Hoch­schu­le Harz (Dom­platz 16) statt.

Nach der Begrü­ßung durch Ober­bür­ger­meis­ter Dani­el Sza­ra­ta wird Dipl.-Biologe Peter Süd­beck, Lei­ter der Natio­nal­park­ver­wal­tung Nie­der­säch­si­sches Wat­ten­meer, zum The­ma „Vögel in der Kunst – gilt das als Natur­schutz?“ spre­chen.

Auf der Ver­an­stal­tung wird der vom För­der­kreis für Vogel­kun­de und Natur­schutz am Muse­um Hei­ne­a­num e.V. aus­ge­lob­te Jury-Preis „Sil­ber­ner Uhu“, der Deut­sche Preis für Vogel­ma­ler, ver­lie­hen.

Der Preis­trä­ger wur­de von der MoVo-Jury, bestehend aus sechs Exper­ten u.a. aus den Berei­chen Orni­tho­lo­gie, Bio­lo­gie und Kunst­wis­sen­schaft, aus­ge­wählt.

Frank-Ulrich Schmidt, lang­jäh­ri­ger Vor­sit­zen­der des För­der­krei­ses, wird den mit 1.000 Euro dotier­ten Preis sowie den Publi­kums­preis der MoVo 2023 über­rei­chen.

Für die musi­ka­li­sche Umrah­mung sorgt der Hal­ber­städ­ter Künst­ler Johan­nes Was­i­kow­ski.

Zur Eröff­nung sind inter­es­sier­te Gäs­te herz­lich will­kom­men. Der Ein­tritt ist frei.

Pünkt­lich zum Aus­stel­lungs­be­ginn wird ein Kata­log erschei­nen, in dem alle Teil­neh­men­den mit jeweils einem ihrer Bil­der vor­ge­stellt wer­den.

Der Kata­log ist für 9 Euro an der Kas­se des Schrau­be-Muse­ums käuf­lich zu erwer­ben. Bestel­lun­gen sind per Mail an movo@halberstadt.de oder tele­fo­nisch unter 03941 55 1461 mög­lich.

Die Aus­stel­lung in der Aus­stel­lungs­scheu­ne des Schrau­be-Muse­ums (Voig­tei 48) ist von Don­ners­tag bis Sonn­tag jeweils von 11:00 bis 16:00 Uhr geöff­net.

Dort kön­nen die Besu­cher den Publi­kums­preis der MoVo 2025 wäh­rend der Aus­stel­lungs­zeit bis zum 19. Okto­ber 2025 selbst mit­be­stim­men.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es auf der Home­page www.heineanum.de.

Foto: Muse­um Hei­ne­a­num