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Zum 300. Geburts­tag des Malers Rode

Christian Bernhard Rode: Amor, von einer Biene gestochen, Kupferstich

Wie­der ein­mal wird im Gleim­haus ein 300. Geburts­tag gefei­ert.
Rei­mar Lacher erin­nert in der Rei­he „Hof­abend bei Gleim“ am Don­ners­tag, dem 19. Juni 2025, um 19:30 Uhr an den Ber­li­ner Maler Chris­ti­an Bern­hard Rode. Der Künst­ler wur­de 1725 gebo­ren, genoss eine inter­na­tio­na­le Aus­bil­dung und eta­blier­te sich zum füh­ren­den Maler Preu­ßens. Er war von sel­te­ner Pro­duk­ti­vi­tät und sehr aus­ge­präg­ter Eigen­tüm­lich­keit – doch dabei kei­nes­wegs unum­strit­ten. Mit den Dich­tern und Den­kern in Ber­lin stand er in enger Ver­bin­dung und kann als der Maler der Ber­li­ner Auf­klä­rung gel­ten. Mit dem Hal­ber­städ­ter Dich­ter Gleim, mit dem er eben­falls befreun­det war, kam es zu einer frucht­ba­ren Zusam­men­ar­beit.

Der Hof­abend nimmt ins­be­son­de­re Rodes Ver­hält­nis zu Gleim in den Blick und zeigt, wie sich die­ses in den Samm­lun­gen des Gleim­hauses nie­der­ge­schla­gen hat.

Geträn­ke sind im Ange­bot. Der Ein­tritt ist frei.

Foto: Chris­ti­an Bern­hard Rode

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