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Songs, Lyrik, Pro­sa — Jan­kof­sky und Bartsch am Frei­tag im Gleim­haus

Paul Bartsch

Jür­gen Jan­kof­sky und Paul Bartsch, bei­de Musi­ker und Schrift­stel­ler, reflek­tie­ren am Frei­tag, den 23. Mai 2025, um 19:30 Uhr im Gleim­haus in einem unter­halt­sa­men und auch musi­ka­li­schen Pro­gramm ihre DDR-Her­kunft und ihre ost­deut­schen Erfah­run­gen.

„Das Pro­gramm, das wir gemein­sam dar­bie­ten, lässt sich schwer­lich in eine Schub­la­de ste­cken. Das liegt dar­an, dass jeder Abend anders ist“, betont Schrift­stel­ler Jan­kof­sky. „Wir spu­len nicht ein­fach etwas ab, son­dern plau­dern, lesen und sin­gen ganz spon­tan – und mit dem Publi­kum.“

Einen roten Faden gibt es bei dem Pro­gramm, das Jan­kof­sky gemein­sam mit sei­nem Freund, dem bekann­ten Lie­der­ma­cher Bartsch, erdacht hat, dann aber doch: Die bei­den Künst­ler rei­sen the­ma­tisch durch ihre Geschichte(n) – von DDR-Rock und Wen­de­zei­ten bis hin zu Fra­gen über Gegen­wart und Zukunft.

Der eine spitzt gern zu, der ande­re gleicht mode­rat aus. Wo dem einen die Erde zu klein wird, ist dem ande­ren die Gar­ten­bank ganz nah. Der eine trägt das Herz auf der Zun­ge, beim ande­ren hüpft das Vögel­chen „Sehn­sucht“ im Kno­chen­kä­fig umher. Wo der eine pol­tert, wird der ande­re sin­gen – der eine Bass, der ande­re Dis­kant. Gemein­sam plau­dern, lesen und sin­gen sie vom Kom­men und Gehen – unter­halt­sam, abwechs­lungs­reich, hei­ter.

Die Ver­an­stal­tung „Ses­si­on der Stadt­mu­si­kan­ten“ beginnt um 19:30 Uhr.
Der Ein­tritt ist frei, es wird jedoch um Spen­den gebe­ten.

Foto: Julia Fens­ke

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