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The­men­dienst IKK GESUND PLUS: Gesund­heits­exper­ten geben Tipps zu aktu­el­len The­men

Stress am Arbeits­platz: Klei­ne Rou­ti­nen – gro­ße Wir­kung
Das E‑Mail-Post­fach quillt über, das nächs­te Pro­jekt drängt, und auf dem Schreib­tisch sta­peln sich Unter­la­gen: Dau­er­stress gehört für vie­le zum Berufs­all­tag – doch er belas­tet auf Dau­er Kör­per und See­le. Bereits klei­ne Rou­ti­nen kön­nen hel­fen, den Arbeits­all­tag ent­spann­ter zu gestal­ten, betont die IKK gesund plus. Kur­ze Atem­übun­gen, bewuss­tes Deh­nen von Nacken und Schul­tern oder ein­fach mal auf­rich­ten und tief durch­at­men – all das löst Span­nun­gen und schafft kur­ze Erho­lungs­mo­men­te. Neue Ener­gie bringt auch eine bewusst genutz­te Mit­tags­pau­se. Wer sie ins Freie ver­legt und mit einem kur­zen Spa­zier­gang ver­bin­det, schafft Abstand zum Bild­schirm und för­dert die Kon­zen­tra­ti­on. Wich­tig dabei: Die Arbeit soll­te in die­ser Zeit wirk­lich ruhen.

 

Han­dy stän­dig zur Hand? Wann Gewohn­heit zur Sucht wird
Im Bus, im War­te­zim­mer oder auf dem Sofa – das Smart­phone ist bei vie­len immer griff­be­reit. Doch wann wird der Blick aufs Dis­play zur Sucht? Der Über­gang ist oft schlei­chend, warnt die IKK gesund plus. Eine Abhän­gig­keit kann ent­ste­hen, wenn das Gefühl domi­niert, etwas zu ver­pas­sen. Typi­sche Anzei­chen für pro­ble­ma­ti­sche Nut­zung sind: ehe­mals wich­ti­ge Din­ge wer­den ver­nach­läs­sigt, das Han­dy wird auch in unpas­sen­den Momen­ten genutzt, die Kon­zen­tra­ti­on und Pro­duk­ti­vi­tät lei­den, Off­line-Zei­ten lösen Unru­he oder Ner­vo­si­tät aus. Um aus dem Mus­ter aus­zu­bre­chen, emp­feh­len die Gesund­heits­exper­ten Ver­än­de­run­gen im All­tag ein­zu­füh­ren, han­dy­freie Zei­ten ein­zu­pla­nen, Push-Nach­rich­ten zu deak­ti­vie­ren und das Smart­phone aus dem Raum zu ent­fer­nen, wenn Kon­zen­tra­ti­on gefragt ist.

 

Radies­chen – mehr als nur eine schar­fe Knol­le
Sie brin­gen vom Früh­jahr bis in den Herbst Far­be, Fri­sche und Wür­ze auf den Tel­ler: Radies­chen sind aller­dings mehr als nur eine kna­cki­ge Bei­la­ge. Die klei­nen Ver­wand­ten des Ret­tichs sind kalo­rien­arm, dabei aber reich an Vit­amin C – ein ech­tes Plus für unser Immun­sys­tem, betont die IKK gesund plus. Ihre mil­de Schär­fe ver­dan­ken sie den Senf­ölen, die direkt unter der Scha­le sit­zen. Radies­chen wir­ken anti­bak­te­ri­ell und pilz­hem­mend, vor allem im Magen-Darm-Bereich. Die klei­nen Knol­len stüt­zen zudem das Immun­sys­tem, schüt­zen die Zel­len und straf­fen das Bin­de­ge­we­be. Auch für Figur­be­wuss­te ist das Gemü­se ide­al – denn die Öle bin­den Fett, das so unver­wer­tet wie­der aus­ge­schie­den wird.

Über die IKK gesund plus:

Die IKK gesund plus mit Sitz in Mag­de­burg ist eine deut­sche und bun­des­weit für alle gesetz­lich Ver­si­cher­ten wähl­ba­re Kran­ken­kas­se. Mit einem Test­ergeb­nis von 1,1 ist sie laut Kran­ken­kas­sen­in­fo die leis­tungs­stärks­te Kran­ken­kas­se in Sach­sen-Anhalt. Die IKK gesund plus ver­tritt im Rah­men der Kran­ken- und Pfle­ge­ver­si­che­rung mit Stand vom Mai 2025 die Inter­es­sen von ca. 425.000 Ver­si­cher­ten und rund 71.000 Arbeit­ge­bern. Die per­sön­li­che Betreu­ung erfolgt online, tele­fo­nisch und in 39 Geschäfts­stel­len in Sach­sen-Anhalt, Bre­men, Bre­mer­ha­ven und Nie­der­sach­sen.

 

Foto: pix­a­bay

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